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Der Landesverband NRW e.V. von Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes ist seit 1975 ein eigenständiger Verband, der die Interessen aller Diabetiker im Lande Nordrhein-Westfalen auf Landesebene bei Behörden und den Selbstverwaltungsorganen des Gesundheitswesens vertritt. Gemeinsam mit unserem Fachbeirat und in Zusammenarbeit mit anderen Fachverbänden setzen wir uns für eine Verbesserung der Lebenssituation Betroffener ein.

Beiträge von Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes – Landesverband NRW e.V. (DDH-M NRW)

Das Diabetes-Info-Mobil bei den Tagen der offenen Tür der Bundesregierung | Foto: DDH-M NRW

3 Minuten

Das Diabetes-Info-Mobil bei den Tagen der offenen Tür der Bundesregierung

Bei den Tagen der offenen Tür der Bundesregierung im August 2025 testete das Diabetes-Info-Mobil der DDH-M NRW vor dem Bundesgesundheitsministerium rund 600 Personen. Bei einem Viertel wurden auffällige Blutzucker- oder Blutdruckwerte festgestellt. Auch Gesundheitsministerin Nina Warken ließ sich untersuchen.
Reitercamp für Kinder mit Diabetes 2025: Reiten und Diabetes Hand in Hand | Foto: DDH-M NRW

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Reitercamp für Kinder mit Diabetes 2025: Reiten und Diabetes Hand in Hand

Bereits zum sechsten Mal konnte der Landesverband NRW der Deutschen Diabetes-Hilfe zu einem Reitercamp für Kinder mit Diabetes einladen. Hinter diesem Angebot sollen Kinder mit Diabetes im Alter von 8 bis 16 Jahren über das Reiten miteinander in Kontakt kommen.
Mit dem Diabetes-Info-Mobil vor Ort: Wieder bei „Aachen zeigt Engagement“ | Fotos: Jonas Härter

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Mit dem Diabetes-Info-Mobil vor Ort: Wieder bei „Aachen zeigt Engagement“

Am 3. Sonntag im Mai fand im Stadtpark in Aachen die Veranstaltung der Vereine und Initiativen „Aachen zeigt Engagement“ statt. Der Bezirksverband Aachen hatte dazu auch das Diabetes-Info-Mobil vor Ort.
Apothekerkammer Nordrhein: Patientenstimme bei Kickoff-Veranstaltung | Foto: Apothekerkammer Nordrhein

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Apothekerkammer Nordrhein: Patientenstimme bei Kickoff-Veranstaltung

Für rund 40 Apotheken-Leiterinnen und -Leiter startete Mitte Mai das Selbstmedikations-Projekt in Essen. Am zweiten Tag war die Autorin als Patientenvertreterin dabei. In den zuerst vorgestellten Best-Practice-Beispielen ergaben sich auch Aspekte, die für Patientinnen und Patienten interessant sind.
Stigmatisierung von Menschen mit Diabetes: „Er/Sie hat Zucker: Selbst schuld! Futtert zu viel und bewegt sich zu wenig!“ | Foto: LIGHTFIELD STUDIOS - stock.adobe.com

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Stigmatisierung von Menschen mit Diabetes: „Er/Sie hat Zucker: Selbst schuld! Futtert zu viel und bewegt sich zu wenig!“

Internationale Referierende: „Runder Tisch Herzschwäche“ in Nürnberg | Foto: Norbert Kuster

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Internationale Referierende: „Runder Tisch Herzschwäche“ in Nürnberg

Im März 2025 fand in Nürnberg der „Runde Tisch Herzschwäche“ statt, ein internationales Treffen mit Experten aus verschiedenen Bereichen. Im Fokus: Herzinsuffizienz, Diabetes und die Bedeutung von Komorbiditäten.
Netzwerk für chronisch Erkrankte: Gemeinsam aktiv sein und sich vielfältig einbringen | Foto: Norbert Kuster

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Netzwerk für chronisch Erkrankte: Gemeinsam aktiv sein und sich vielfältig einbringen

DEEP steht für Disease Experience Expert People und bezeichnet ein Netzwerk von Menschen, die durch den langjährigen Umgang mit chronischen Erkrankungen wertvolle Kenntnisse erworben haben. Im Rahmen des DEEP-Netzwerks arbeiten sie eng mit dem Unternehmen Novo Nordisk zusammen. Ein Gespräch von „Neuling“ Matthias Jung mit DEEP-Teilnehmer Norbert Kuster.
Möglichkeiten und Potenziale: Meine Patientenstimme beim 17. Zukunftskongress öffentliche Apotheke | Foto: Jonas Härter/DDH-M

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Möglichkeiten und Potenziale: Meine Patientenstimme beim „17. Zukunftskongress öffentliche Apotheke“

Auch in den Apotheken gibt es Potenzial, Patientinnen und Patienten mitzubetreuen und Arztpraxen so zu entlasten. Beim „17. Zukunftskongress öffentliche Apotheke“ wurden Möglichkeiten diskutiert.
Medikamente in großer Hitze: Patientenvertreterinnen beim ADAPT-HEAT-Projekt | Foto: HNFOTO – stock.adobe.com

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Medikamente in großer Hitze: Patientenvertreterinnen beim ADAPT-HEAT-Projekt

Es ist zu erwarten, dass immer mehr Hitze-Perioden auftreten. Das spüren nicht nur die Menschen direkt, sondern das wirkt sich zum Beispiel auch auf Medikamente aus. Die CALOR-Liste aus dem ADAPT-HEAT-Projekt soll Ärztinnen und Ärzten helfen, solche Medikamente anzupassen und Risiken zu erkennen.
Diabetes als Stigma immer noch Thema: Film soll informieren und aufklären | Foto: ArpPSIqee - stock.adobe.com

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Diabetes als Stigma immer noch Thema: Film soll informieren und aufklären

Viele Menschen mit Diabetes erleben Stigmatisierung – oft durch Vorurteile und Unwissen. Ein neuer Film des Landesverbands NRW der Deutschen Diabetes-Hilfe soll aufklären und Betroffenen Mut machen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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