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„Schmecken Sie grünes oder gelbes Obst?“ – eine Weinprobe mit Diabetes

Susanne war bei einer Blindverkostung von zehn Weinen im Hamburger Schanzenviertel. Das Motto des Abends: „5 x Europa gegen Übersee“ – welcher Wein kommt woher? Genauso spannend ist die Frage: Wie schmeckte ihrem Diabetes dieser weinselige Abend?
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Barcamp: Von der Idee zur Session!

Samstag, 21. Oktober 2017, 9.00 Uhr, Mediacampus Frankfurt: Bis auf die Pausen ist noch völlig offen, mit welchen Inhalten der Tag gefüllt sein wird. Doch schon eine Stunde später legen wir mit den ersten Sessions los. Dazwischen erstellen wir gemeinsam das Programm für den Tag – Euer Programm!
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Unser erster gemeinsamer Urlaub – Erfahrungen mit dem FreeStyle Libre

Ina ist Spätzünderin, was das FreeStyle Libre angeht. Dieses Jahr haben die beiden ihren ersten gemeinsamen Urlaub miteinander verbracht. Die spannende Frage: Waren sie auch im Urlaub ein gutes Team?
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O du schöne Kürbiszeit – oder: Wie man aus einem Kürbis Spaghetti macht

Spätestens Ende Juli wird Bettina unruhig: Bei jedem Besuch im Supermarkt halte ich die Augen offen, immer in der Hoffnung, dass die schönste Zeit des Jahres endlich beginnt!
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Streifzug durch die Geschichte der Diabetestherapie

„Diabetesmuseum München“, das klingt nach weitläufigen Hallen mit Ticketschalter, Schließfächern und Wachpersonal. Dabei lagern die Exponate in den zwei kleinen ehemaligen Kinderzimmern eines Reihenhauses. Doch diese Zimmer haben es in sich, wie Antje und Christoph bei ihrem Besuch feststellen durften.
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5 Gedanken, die ich vor jedem Quartalscheck habe

Der Termin beim DiaDoc zum Quartalscheck ist auch heute noch aufregend für Katharina. Manchmal sind es ganz kleine Situationen, über die sie sich (unnötigerweise?) den Kopf zerbricht. Kennt ihr das?
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„Mit Diabetes lässt es sich doch heute gut leben!“ – Oder doch nicht?

Gut mit Diabetes leben? Ja, aber… Beate hat sich über die positiven Dinge mit Diabetes, aber auch über die weniger guten Aspekte Gedanken gemacht.
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Was ist eigentlich ein Barcamp?

Ob Barcamp, Un-Konferenz oder Ad-Hoc-Nicht-Konferenz – viele Namen, aber das erfolgreiche Prinzip dahinter ist das gleiche: Verschiedenste Menschen werden für 1-2 Tage an einen Ort eingeladen, um sich über ein gemeinsames Thema auszutauschen. Einziges Kriterium ist die Passion für dieses Thema, auch wenn der Blickwinkel gerne unterschiedlich sein darf. Das soll auch auf dem Diabetes-Barcamp der BSLounge so sein. Interessiert? Dann erfahrt ihr hier mehr über Barcamps im Allgemeinen und unser Diabetes-Barcamp im Besonderen
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Gute Werte nach der Durststrecke – sind die wirklich da oder spinnt mein Display?

Den ganzen Sommer hat Tine mit schlechten Werten gekämpft. Woran’s lag? Ist unklar. Aber jetzt sind die Werte gut. Warum? Keine Ahnung. Und Tine denkt sich: Ist das zu schön, um wahr zu sein?
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Yoga: Ab auf die Matte!

Kobra, herabschauender Hund, friedlicher Krieger: Yoga klingt nicht nur gut, sondern verspricht Ausgeglichenheit für Körper und Geist. Susanne ist auch ein Yogi. Und findet, dass es Yoga für Diabetiker auf Rezept geben sollte.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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