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Wie sage ich meinem Diabetes Danke?

Die letzten Tage des Jahres laden ein zum Rückblick auf das vergangene Jahr. Heike hat darin oft über ihren zuckersüßen Begleiter geflucht. Dennoch kam sie letztlich beim Gespräch mit Freunden auf die Frage: „Darf ich meinem Diabetes auch einmal Danke sagen?“
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Der Moment vor dem Einstich

Olli hat sich mal Gedanken darüber gemacht, was genau sie am Katheterwechsel stört. Da hat es nicht lange gedauert, um festzustellen, dass es „der Moment vor dem Einstich“ ist, welcher eigentlich immer am unangenehmsten ist.
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Diabetes Typ F: Interview mit einer besten Freundin

Lisa und Sabrina sind beste Freundinnen! Lisa hat Diabetes Typ 1 und Sabrina Diabetes Typ F. In ihrem Gespräch erfahren wir, welchen Einfluss diese Rahmenbedingungen auf ihre Freundschaft haben.
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Aus dem Leben mit einem Diabetiker-Warnhund – #10 Tierische Weihnachten: Jahresrückblick auf 4 Pfoten

Die Weihnachtsglocken läuten die letzten Tage des Jahres ein. So schnell ist das Jahr schon wieder vorbei. Zeit für Anja und Candy, noch einmal auf ein tierisches zurückzublicken…
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Mit Diabetes auf der Flucht und in einem fremden Land leben

Die Flüchtlingskrise hat dazu geführt, dass sich auch die Deutsche Diabetes Gesellschaft neuerdings für das Thema Migration interessiert. Dabei gibt es nicht nur unter den neuen Einwanderern viele Menschen mit Diabetes, sondern auch unter denjenigen Migranten, die schon seit Generationen bei uns leben.
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Den Jakobsweg mit Diabetes im Rucksack – planen, erleben, genießen

1 Rucksack, 26 Tage und 600 km – Beate ist den Jakobsweg gelaufen! Ihr Diabetes hat sie natürlich auch auf ihrer Pilgerreise auf Schritt und Tritt begleitet.
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Diabetes-Kurz­geschichte: Der kleine Melli und ich auf dem Weihnachtsmarkt

In der zweiten Diabetes-Kurzgeschichte von Lena Schuster besuchen die Protagonistin Nina und der kleine Melli erstmals zusammen einen Weihnachtsmarkt.
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Weihnachtsgebäck mal anders – 3 Rezepte zum Nachbacken!

Tine hat für uns gebacken! Dabei aus dem Ofen herausgekommen sind drei Weihnachtsleckereien der etwas anderen Art.
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Diabetes-Kurz­geschichte: Der kleine Melli tritt in mein Leben

Unsere Leserin Lena Schuster hat bezaubernde Kurz­geschichten zum Thema Diabetes verfasst, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. In der ersten Geschichte lernt die junge Protagonistin Nina den kleinen Melli kennen.
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3 Minuten

Hurra – Daphne ist nun offizieller Diabetes-Warnhund!

Am letzten November-Wochende wurde es ernst: Die offizielle Prüfung zum Diabetes-Warnhund standen für Daphne und Frauchen Heike auf dem Plan! Das Üben hat sich gelohnt, denn nun ist Daphne ein offiziell anerkannter Assistenzhund. :)

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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