Bewegung

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Fixieren, messen … und ab ins kühle Nass

Wollen wir hoffen auf herrliche Sonnenstunden zum Sommeranfang – und genauso auf die Chance, uns im Schwimmbad, im See oder im Meer abzukühlen. Für Menschen mit Diabetes, jüngere wie ältere, gibt es ein paar Punkte mehr zu beachten als nur ein gelungener Kopfsprung.

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Radprofi Oliver Behringer: „Nie aufgeben!“

Oliver Behringer (25) ist Radrennfahrer. Im Alter von 11 Jahren bekam er Typ-1-Diabetes. Über sein bewegtes Leben berichtete er auf der digitalen Veranstaltung „Leben mit Diabetes – (k)eine Frage der Zeit“ des Unternehmens Novo Nordisk. Dabei ging es auch um die Diabetesversorgung heute sowie um das Jubiläum „100 Jahre Insulin“.

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Spendenlauf von diabetesDE: Anmeldung ab sofort möglich

Bewegung ist derzeit wichtiger denn je, denn sie kann vor schweren Covid-19-Verläufen schützen. Eine Möglichkeit dazu, bei der man obendrein etwas für den guten Zweck tun kann, ist die Teilnahme am diabetesDE-Spendenlauf: Vom 8. bis 16. Mai können Sie beim virtuellen 5-km-Lauf oder -Walk teilnehmen, die Anmeldung ist ab sofort möglich.

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Warum körperliche Aktivität zu mehr Essen verleitet – und was man dagegen tun kann

Rund zwei Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen in Deutschland sind übergewichtig, viele davon wollen an Gewicht verlieren. Eine geeignete Möglichkeit dazu ist mehr Bewegung. Ein Forschungsteam hat nun erstmals untersucht, welchen Einfluss Sport auf das (un-)mittelbare Ernährungsverhalten hat.
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Disziplin vs. Zimtschnecken (Podcast)

Katharina und Lisa sprechen über Disziplin und merken schnell: Da gibt es zwischen den beiden große Unterschiede. Über (mangelnde) Disziplin im Diabetes-Management, bei der Ernährung und beim Sport gibt es einiges zu erzählen.
Community-Beitrag

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Ein Senior radelt seinem Diabetes davon

Vor einigen Jahren bekam Heikes Nachbar die Diagnose Typ-2-Diabetes. Da sie selbst mit Typ-1-Diabetes lebt, wollte sie gerne mehr über seine Geschichte und seinen Umgang mit der Erkrankung erfahren und hat ihn interviewt.

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Warum gerade jetzt bewegen?

Auch Anfang 2021 bewegt sich durch Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie das öffentliche Leben weiter kaum – leider gilt dies auch für viele Deutsche. Dabei ist Bewegung in Zeiten der Corona-Pandemie wichtiger denn je – insbesondere für Menschen mit Diabetes.

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AHA! – Fit bleiben trotz Corona

Es gibt die unterschiedlichsten Bewegungsformen, die uns in Pandemie-Zeiten wegholen können von der sitzenden Position. Es gibt sehr gute Gründe dafür – und von uns nun praktikable und ideenreiche Tipps.

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Sport in Pandemie-Zeiten: kleine Motivationshelfer

Regelmäßige Bewegung ist nicht nur bei Typ-2-Diabetes wichtig für die Gesundheit. Doch kann man sich bei ungemütlichem Wetter, Isolation und eingeschränkten Sportangeboten wie geschlossenen Sporteinrichtungen gut zu mehr Bewegung motivieren? Klares „Ja!“, sagt Prof. Dr. Christian Brinkmann, und nennt 10 Motivationshelfer.

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Motivationshilfen: Zweite Staffel des Podcasts „Doc2Go“ und virtueller Lauf

Laufen, Walken, Spazierengehen statt Fitnessstudio und Reha-Kurs – wer in Pandemie-Zeiten mehr Sport und Bewegung in seinen Alltag bringen möchte, muss dies in den allermeisten Fällen draußen und individuell umsetzen. Als Motivationshilfen bietet die Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe ab April die 2. Staffel des „Doc2Go”-Podcasts und im Mai einen virtueller Lauf an.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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