Bewegung

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Dem Himmel so nah – Gleitschirmfliegen mit Diabetes!

Mit Diabetes ist alles möglich, manchmal muss man einfach etwas darum kämpfen. Aber heutzutage gibt es kaum etwas, das man nicht machen kann: Selbst fliegen! 

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3 Gründe für mehr Sport

Ausreichende körperliche Aktivität ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsprävention. Wer pro Woche 2,5 Stunden moderat körperlich aktiv ist, bemerkt gleich 3 positive Effekte auf 1. den Körper, 2. das Gewicht und 3. die Psyche! Soweit die Theorie und Empfehlung, der Ist-Zustand in Deutschlan ist erschreckend. Unter den Erwachsenen schaffen gerade mal 15 % der Frauen …
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Hoch, höher, am höchsten…

Warum beim Wandern der Blutzucker ansteigt und dann plötzlich wieder runterrauscht …

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Motto: “Fit mit Sehbehinderung”

Nicht mehr gut sehen können – das betrifft Menschen mit Diabetes häufiger als Nicht-Diabetiker. Warum ist das so? Und wie können Menschen mit Diabetes vorbeugen? Außerdem: die Aktivitäten des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbands zum Sehbehindertentag am 6. Juni. Der Verband hat eine Kooperation mit den Kieser-Studios initiiert und die Broschüre "Fit mit Sehbehinderung" herausgegeben.
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Video-Bericht: Lauf zwischen den Meeren 2015 – Powered by Insulin

In diesem Jahr ist das "Powered by Insulin"-Team, allesamt Typ-1-Diabetiker, zum dritten Mal zum "Lauf zwischen den Meeren" angetreten. Und auch dieses Mal beweisen sie damit, dass mit Diabetes alles möglich ist - sogar ein 95,5 km Lauf!

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Aqua Fitness: fit im Wasser

Hans Schmahl segelt auf der Ostsee, Erika Vullriede bevorzugt Nordic Walking an den Stränden der Ostsee, und Monika Clemens liebt die Nordsee seit der Kindheit – hat sogar schon ein Jahr auf Norderney gelebt und gearbeitet; die Begeisterung für das Wasser und ihr Diabetes verbindet die drei. Was liegt da näher, als sich Auftrieb für …

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Kommentar | „Blickwinkel“: Wenn Diabetes und Fußball vereinen …

Dem Fußball sagt man nach, dass er Menschen aller Schichten und Couleur zusammenbringt. Beim Spiel FC Bundestag gegen den neu gegründeten FC Diabetologie galt dies nun aktuell auch für Politiker und Menschen, für die der Diabetes eine besondere Rolle im Leben spielt.

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Typ-1-Diabetiker nehmen an 100-Kilometer-Staffellauf teil!

Am Samstag, dem 30. Mai 2015, brodelt es wieder an den Küsten Schleswig-Holsteins. Beim zehnten „Lauf zwischen den Meeren“ gehen bereits zum dritten Mal zwei Lauf-Teams unter dem Namen „Powered by Insulin“, ausschließlich bestehend aus Typ-1-Diabetikerinnen und Diabetikern, an den Start.

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Der Gewinner heißt Diabetes

FC Bundestag schlägt FC Diabetologie mit 4 : 0 - Beim Benefiz-Fußballspiel des FC Bundestag gegen den FC Diabetologie am 5. Mai in Berlin gingen die Parlamentarier mit einem 4:0 im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark als klarer Sieger gegen das Team aus Diabetologen, Diabetesberatern und Betroffenen vom Platz. Mit dem Spiel wollten die Politiker und die gemeinnützigen Organisationen …
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ITU-Triathlon Hamburg: Das Event wird so langsam Tradition für mich

Am 18. Juli ist es soweit: In Antjes Kalender ist dick der ITU-Triathlon Hamburg eingetragen, an dem sie in diesem Jahr im Team der International Diabetic Athletes Association teilnimmt.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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