Leben mit Diabetes

Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: 1 Frage, 100 Antworten. Doch welche Quelle ist vertrauenswürdig?
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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #4 | 1 Frage, 100 Antworten – doch welche Quelle ist vertrauenswürdig?

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.

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Den Ball(on) ständig in der Luft halten

Das Leben mit Typ-1-Diabetes ist ein ständiger Balanceakt. Parallel zum Alltag will auch der Zucker immer in einem angenehmen Bereich gehalten werden. Das veranschaulicht die #BlueBalloonChallenge. Für jedes Video geht eine Spende an Life for a Child!

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“Der WDT ist mir wichtig, weil …”

Weltdiabetestag am 14. November: An diesem Tag soll der Diabetes, sollen die Menschen mit Diabetes ein Gesicht bekommen. Die Bevölkerung wird durch viele Aktionen rund um diesen Tag aufmerksam gemacht, was es bedeutet, mit einer Krankheit zu leben, die viele Aspekte des Alltags beeinflusst und manchmal auch einschränkt. Wir haben Autorinnen und Autoren der Diabetes-Community …

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Glatteis Diabetes– wie man nicht so schnell ausrutscht

"Diabetes ist so etwas Schwieriges. Wie können alle Menschen dieser Welt das verstehen?" Das fragte sich Maren Sturny, nachdem ihre Tochter Sarah-Léonie an Typ-1-Diabetes erkrankt war. Deshalb hat sie das Buch "Rock around the Clock mit Diabetes Typ 1" geschrieben und sagt dazu: "Mein Anliegen war, frisch diagnostizierten Familien, wie wir das auch damals waren, …

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Ein Wochenende mit Diabetes und Sport

Beim sechsten Diabetes- und Sport-Wochenende der Arbeitsgemeinschaft Diabetes, Sport & Bewegung der Deutschen Diabetes Gesellschaft in Hennef trafen sich Ende September rund 25 Menschen mit Typ-1-Diabetes, begleitet von einem Team von Diabetes-Profis. Das Programm war bunt gefüllt mit Schulungs-Einheiten, Austausch, Besprechung der Dosis-Anpassung beim Sport und nicht zuletzt natürlich den unterschiedlichen Sport-Einheiten.
Aufklärung und Glamour auf der Diabetes-Charity-Gala: Promiente Projektpatinnen und -paten, wie Sportmoderator-Legende Waldemar Hartmann (3.v.l.) übergaben die Spendenchecks gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern der spendenden Firmen. Knapp 100.000 Euro kamen zusammen.

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Diabetes-Charity-Gala: „Ich schäme mich nicht, weil ich Diabetes Typ 2 habe!“

Die diesjährige Diabetes-Charity-Gala mit rund 300 Gästen bot viel Glamour und jede Menge spürbare Diabetes-Aufklärung.
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We are Family – der Diabetes-Familienpodcast – Folge 1 mit Caro Bertsch

Hallo beim neuen Diabetes-Podcast „We Are Family“, den Maren in Zusammenarbeit mit der Blood Sugar Lounge hostet. Heute dreht sich alles um die Teenagerzeit mit Diabetes Typ 1 und einen ganz besonderen Diabetessong.
Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #3 | Mein erster Besuch beim Diabetologen
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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #3 | Mein erster Besuch beim Diabetologen

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.
Diabetes-Anker – das neue online Portal für Menschen mit Diabetes

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Ein Anker, der Menschen mit Diabetes Halt gibt

Aktuelle News, fundiertes Grundlagenwissen und Tipps fürs tägliche Management des Diabetes: Der Diabetes-Anker will Menschen mit Diabetes Halt geben – vor allem allen Menschen mit Typ-2-Diabetes. Diese beteiligen sich auch selbst mit eigenen Beiträgen mitten aus dem Leben. Freut Euch außerdem auf immer neue Podcast-Episoden und Videos!
Thomas-Fuchsberger-Podcast: Im Gespräch mit Gundel Fuchsberger

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Thomas-Fuchsberger-Preis: Im Gespräch mit Gundel Fuchsberger

In dieser Sonderfolge von Diabetes-Audio-Anker zum Thomas-Fuchsberger-Preis sprechen wir mit Gundel Fuchsberger. Sie ist die Mutter des Namensgebers des Preises, der am 20. Oktober 2022 in Berlin zum elften Mal verliehen wird. Im Gespräch mit Diabetes-Anker-Redakteur Günter Nuber berichtet sie über ihren verstorbenen Sohn Thomas und das Engagement ihrer Familie, dem Diabetes mehr Öffentlichkeit zu …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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