Leben mit Diabetes

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Eure Werkzeuge in der Krise

Im Mai ging es in der #BSLounge um mentale Gesundheit und eure Tipps und Tricks, wie ihr am besten durch Krisen-Zeiten kommt. Katharina hat die Ergebnisse zusammengefasst!
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Spotting Diabetes USA Edition

Nadja freut sich immer, einen Menschen mit Diabetes in „freier Wildbahn“ zu sehen. Auch in den USA ist ihr der ein oder andere begegnet. Ihre schönsten Geschichten teilt sie hier mit euch.
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Bilges großer Traum vom Kilimandscharo – Teil 1

Bilges großer Traum seit Jahren: den Kilimandscharo besteigen. Kein leichtes Unterfangen … Warum sie so unbedingt dieses fast 6000 Meter hohe Bergmassiv in Ostafrika erklimmen wollte und wie sie sich vorbereitet hat, erzählt sie selbst.
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Alles bleibt anders – die #BSLounge im Wandel

Alles neu macht der M... - oh, es ist Juni. In diesem Jahr ist einiges anders; und vieles bleibt auch anders! Genau darum geht es in diesem Monat in der #BSLounge.
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(K)eine Risikopatientin?

Tine ärgert sich darüber, wie derzeit über Menschen mit Diabetes im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie gesprochen und berichtet wird. Jeden Tag was Neues: Sind wir jetzt Covid-19-Risikogruppe oder doch nicht?

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Zucker im Gepäck: Reisen mit Diabetes

Mit „Zucker im Gepäck – Reisen mit Diabetes“ ist Susanne Löws erstes Buch erschienen. In dem erzählenden Ratgeber schildert sie ganz praxisnah, wie das so ist, wenn man mit Diabetes um die Welt reist. Mit dabei: Tipps vom Diabetologen.

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„Jaja: Diabetes – und dann Süßigkeiten!“

Eine USA-Reise ist für einen Menschen mit Diabetes natürlich genauso möglich wie für einen Stoffwechselgesunden – erfordert allerdings etwas mehr Planung und Logistik. Timo Becker (27, Typ-1-Diabetes) berichtet von den Erfahrungen seiner fast dreiwöchigen USA-Reise im Mai 2019.

6 Minuten

Bilges großer Traum

Bilge Özyurts großer Traum seit Jahren: den Kilimandscharo besteigen. Kein leichtes Unterfangen, aber der Traum hat sich erfüllt – und das ist großartig! Wie Bilges afrikanisches Abenteuer verlaufen ist, erzählt sie selbst.

3 Minuten

US-Präsident Trump: „Ich nutze kein Insulin. Sollte ich das? Hm?“

Bei einem Pressetermin tätige US-Präsident Trump erneut kuriose Aussagen zu medizinischen Themen: Dieses Mal dachte er beiläufig laut darüber nach, ob er nicht auch mal „Insulin nutzen“ sollte. Einen Diabetes hat Trump nicht. Die Frage hielt er aber auch dann noch für angemessen, nachdem er darüber aufgeklärt wurde, dass sein Körper eigenständig Insulin produziert.
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4 Minuten

Wie alles begann… und weiterging: die Geschichte der #BSLounge

Im Juni startet sie: die Blood Sugar Lounge 4.0. Moment mal, dann muss es bis dahin doch mittlerweile schon 3 #BSLounge-Versionen gegeben haben? Für Nicole eine gute Gelegenheit, sich mal ganz tief in die Geschichte der Lounge einzugraben und nachzuschauen, was bis jetzt alles so passiert ist.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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