Leben mit Diabetes

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4 Minuten
Ich werde erwachsen
Zum Erwachsenwerden gehört mehr als nur das Älterwerden. Man muss lernen, Fehler einzusehen und Hilfe anzunehmen. Oder: Verantwortung zu übernehmen. Das lernt man aber nicht von heute auf morgen. Warum, erzählt euch Divya.

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3 Minuten
Wie ich lernte, den Diabetes zu akzeptieren
Sonja hat sich lange nicht um ihren Diabetes gekümmert und ihn auch nicht als Teil ihres Lebens akzeptiert. Die Wende hin zur Akzeptanz kam mit einem schlimmen Erlebnis, nämlich mit einer Ketoazidose im Jahr 2011.

2 Minuten
Zeit für DICH! Zeit für MICH!
Me-Time – also Zeit für sich selbst – ist wichtig, und wir müssen manchmal aktiv werden, um uns diese Zeit für uns freizuschaufeln. Wie so ein Tag aussehen kann, verrät Tine in ihrer Kolumne.

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4 Minuten
Wenn das Vertrauen auf die Probe gestellt wird…
Vertrauen ist die Basis unserer Gesellschaft. Ohne es würde unser Zusammenleben nicht funktionieren. Man könnte nicht mehr ins Flugzeug steigen oder selbst die eigene Mahlzeit nicht mehr ohne Weiteres genießen. Wie wichtig es daher ist, das Vertrauen aufrechtzuerhalten, erklärt euch Tine.

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8 Minuten
Mein Diabetes, meine Geschichte – Sophie (21): „Familie und Freunde sind das Wichtigste, um den Diabetes zu akzeptieren“
Diagnose Diabetes Typ 1 – für jeden erst einmal ein Schock. Sophie (21) ist da keine Ausnahme. Im Dezember 2017 muss auch sie sich damit auseinandersetzen, eine chronische Stoffwechselerkrankung zu haben. Kathy Maggy hat Sophie und ihre Mutter interviewt.

3 Minuten
Sind schlechte Werte ein Tabu?
Ina fragt sich, warum auf den Social-Media-Kanälen meist nur die guten Werte zu sehen sind. Ist das realistisch oder ist es ein Tabu, auch mal schlechte Werte zu haben? Die Frage ist doch, wie wir mit schlechten Werten umgehen, wo sie herkommen und was wir tun können, damit sie besser werden.

2 Minuten
Stinkt Eigenlob?
Sollte man sich nicht viel öfter auch einmal selbst loben, wenn man es verdient hat? Vor allem in Sachen gelungenem Diabetesmanagement? Tine findet, dass dies in unserer Leistungsgesellschaft viel zu selten vorkommt. Doch ist das das Leben, das wir leben wollen?

2 Minuten
„Diatattoos“ als Statement zur chronischen Erkrankung
Bei Menschen mit Diabetes und deren Angehörigen gibt es einen Trend, sich Tattoos mit Bezug zu der Stoffwechselerkrankung stechen zu lassen. Sie spiegeln zum Beispiel Solidarität mit Betroffenen oder Akzeptanz des lebenslang notwendigen Selbstmanagements wider.

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6 Minuten
Mein Diabetes, meine Geschichte – Mila (30): „Du lebst nur kurz, warum dann nicht richtig?“
Mila hat einen langen Kampf gegen den Diabetes und Depressionen hinter sich. Was sie seit der Diagnose im April 2011 erlebt hat und wie sie allmählich lernt, ihren Diabetes zu akzeptieren, berichtet sie Kathy im Interview.

2 Minuten
Alles stressig, oder was?
Nimmt der Stress Überhand, wirkt sich dies negativ auf die Blutzuckerverläufe aus, weiß Tine aus eigener Erfahrung zu berichten.
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