Psyche

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Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #2 Vom Ziel und der Zielgruppe

„Zuhören können ist der halbe Erfolg“* - denn wer zuhört, versteht, was im Gegenüber vorgeht. Und wer sich selbst zuhört, versteht sich selbst. Klingt logisch – und ist wichtig, denn: Nur, wer sich selbst versteht, kann seine Ziele und Handlungen danach ausrichten. Wie das geht, wenn es um das Diabetes-Management geht, beschreibt euch Stephanie sehr gut verständlich im Video.
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Diabetes und mentale Gesundheit – wie finde ich eigentlich Hilfe? Teil 1

Wer, wie, was? So vielfältig wie psychische Probleme, so unterschiedlich auch die Hilfsangebote. Jessica erklärt euch die Unterschiede!

4 Minuten

Sich selbst anstupsen – und zwar in die richtige Richtung

Obwohl wir es doch besser wissen, entscheiden wir uns oft für Dinge, die uns nicht guttun, und ärgern uns später darüber. Dabei können wir unsere Selbstkontrolle stärken, indem wir unsere Umgebung nur etwas verändern - uns also selbst "anstupsen", um durch diese kleine Veränderung die gewünschte Richtung einzuschlagen. Wie kann das funktionieren? Forschende aus Berlin …
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8 Minuten

Zwei Fliegen mit einer Klappe

Eine chronische Erkrankung als junger Mensch im eigenen Leben zu akzeptieren, wie soll das eigentlich gehen? Maya hatte dabei einige Nüsse zu knacken.
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4 Minuten

Diabetes Typ 1 – keine oder eine alltägliche Herausforderung?

Yvonne brauchte Zeit, um ihren Typ-1-Diabetes zu akzeptieren, und es ist immer noch schwer für sie, sich jeden Tag neu zu motivieren. Aber der Wunsch nach Selbstbestimmung treibt sie an.

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Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #1 Einführung

„Die besten Ideen kommen mir, wenn ich mir vorstelle, ich bin mein eigener Kunde“* - diese Marketing-Weisheit steckt hinter der Idee von Kommunikationsberaterin Stephanie Hill für ihre Coaching-Serie. Marketing und die Motivation fürs Diabetes-Management miteinander zu verbinden, klingt ungewöhnlich? Das macht nichts, denn das Beste daran ist: Es funktioniert! In der Einführung erklärt euch Stephanie im Video, wie genau die Sache funktioniert.

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Psychosoziale Folgen von Isolations- und Quarantänemaßnahmen

Sowohl die Regeln zur Reduzierung der räumlichen Nähe zu anderen Personen als auch die Quarantänemaßnahmen im engeren Sinne sind mit einer sozialen Isolierung verbunden. Menschen sind soziale Wesen, für die die Gemeinschaft mit anderen ein fundamentales menschliches Bedürfnis ist – wichtig für Wohlbefinden, Gesundheit und sogar Überleben. Wissenschaftler der Universität Leipzig haben federführend zusammen mit …
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4 Minuten

Einen Applaus wert: Achtsamkeit

Was haben Regeln mit Achtsamkeit zu tun – helfen sie oder verursachen sie nur Druck? Annika ist dabei, das für sich herauszufinden und einen Masterplan zu entwickeln.
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Mentale Gesundheit – ein Stück zum Glück

Sich selbst bei Laune zu halten, ist gar nicht so einfach. Schon gar nicht in einer Ausnahmesituation wie dieser. Was kann man tun, um sich aktiv um die eigene mentale Gesundheit zu kümmern, und an wen wendet man sich, wenn man Hilfe dabei braucht? In unserem Monatsthema kümmern wir uns um diese Fragen!
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4 Minuten

Tolle Glukoseverläufe im Netz: Vorbild oder Stressfaktor?

Wer sich in den sozialen Medien tummelt, stößt immer wieder mal auf Bilder von nahezu geraden Glukoseverläufen oder beinahe 100 Prozent Zeit im Zielbereich (Time in Range, TIR). Tolle Sache – aber wie wirken sie auf jene, denen das Diabetesmanagement nicht so gut gelingt? Mit dieser Frage beschäftigt sich Antje heute – und zieht dabei Vergleiche zu Vorbildern aus dem Spitzensport.

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  • Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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  • hexle postete ein Update vor 1 Tag, 19 Stunden

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

  • tako111 postete ein Update vor 5 Tagen, 5 Stunden

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

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