Psyche

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Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #2 Vom Ziel und der Zielgruppe

„Zuhören können ist der halbe Erfolg“* - denn wer zuhört, versteht, was im Gegenüber vorgeht. Und wer sich selbst zuhört, versteht sich selbst. Klingt logisch – und ist wichtig, denn: Nur, wer sich selbst versteht, kann seine Ziele und Handlungen danach ausrichten. Wie das geht, wenn es um das Diabetes-Management geht, beschreibt euch Stephanie sehr gut verständlich im Video.
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Diabetes und mentale Gesundheit – wie finde ich eigentlich Hilfe? Teil 1

Wer, wie, was? So vielfältig wie psychische Probleme, so unterschiedlich auch die Hilfsangebote. Jessica erklärt euch die Unterschiede!

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Sich selbst anstupsen – und zwar in die richtige Richtung

Obwohl wir es doch besser wissen, entscheiden wir uns oft für Dinge, die uns nicht guttun, und ärgern uns später darüber. Dabei können wir unsere Selbstkontrolle stärken, indem wir unsere Umgebung nur etwas verändern - uns also selbst "anstupsen", um durch diese kleine Veränderung die gewünschte Richtung einzuschlagen. Wie kann das funktionieren? Forschende aus Berlin …
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Zwei Fliegen mit einer Klappe

Eine chronische Erkrankung als junger Mensch im eigenen Leben zu akzeptieren, wie soll das eigentlich gehen? Maya hatte dabei einige Nüsse zu knacken.
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Diabetes Typ 1 – keine oder eine alltägliche Herausforderung?

Yvonne brauchte Zeit, um ihren Typ-1-Diabetes zu akzeptieren, und es ist immer noch schwer für sie, sich jeden Tag neu zu motivieren. Aber der Wunsch nach Selbstbestimmung treibt sie an.

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Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #1 Einführung

„Die besten Ideen kommen mir, wenn ich mir vorstelle, ich bin mein eigener Kunde“* - diese Marketing-Weisheit steckt hinter der Idee von Kommunikationsberaterin Stephanie Hill für ihre Coaching-Serie. Marketing und die Motivation fürs Diabetes-Management miteinander zu verbinden, klingt ungewöhnlich? Das macht nichts, denn das Beste daran ist: Es funktioniert! In der Einführung erklärt euch Stephanie im Video, wie genau die Sache funktioniert.

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Psychosoziale Folgen von Isolations- und Quarantänemaßnahmen

Sowohl die Regeln zur Reduzierung der räumlichen Nähe zu anderen Personen als auch die Quarantänemaßnahmen im engeren Sinne sind mit einer sozialen Isolierung verbunden. Menschen sind soziale Wesen, für die die Gemeinschaft mit anderen ein fundamentales menschliches Bedürfnis ist – wichtig für Wohlbefinden, Gesundheit und sogar Überleben. Wissenschaftler der Universität Leipzig haben federführend zusammen mit …
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Einen Applaus wert: Achtsamkeit

Was haben Regeln mit Achtsamkeit zu tun – helfen sie oder verursachen sie nur Druck? Annika ist dabei, das für sich herauszufinden und einen Masterplan zu entwickeln.
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Mentale Gesundheit – ein Stück zum Glück

Sich selbst bei Laune zu halten, ist gar nicht so einfach. Schon gar nicht in einer Ausnahmesituation wie dieser. Was kann man tun, um sich aktiv um die eigene mentale Gesundheit zu kümmern, und an wen wendet man sich, wenn man Hilfe dabei braucht? In unserem Monatsthema kümmern wir uns um diese Fragen!
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4 Minuten

Tolle Glukoseverläufe im Netz: Vorbild oder Stressfaktor?

Wer sich in den sozialen Medien tummelt, stößt immer wieder mal auf Bilder von nahezu geraden Glukoseverläufen oder beinahe 100 Prozent Zeit im Zielbereich (Time in Range, TIR). Tolle Sache – aber wie wirken sie auf jene, denen das Diabetesmanagement nicht so gut gelingt? Mit dieser Frage beschäftigt sich Antje heute – und zieht dabei Vergleiche zu Vorbildern aus dem Spitzensport.

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  • bloodychaos postete ein Update vor 3 Tagen

    Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • rolli-xx antwortete vor 1 Tag

      @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 4 Tagen, 20 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 5 Tagen, 18 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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