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Möhren-Kokos-Suppe – Ostern kann kommen
2 Minuten
Der Frühling kommt langsam und Ostern steht auch vor der Tür. Da überlegt man doch, was man seinen Gästen an Ostern servieren könnte. Sofern man natürlich Besuch hat. Bei uns gibt es keine feste Ostertradition. Wir gehen, falls das Wetter es zulässt und wir Lust haben, am Ostersamstag zu einem Osterfeuer und an Ostersonntag sind wir entweder bei meinen Eltern oder denen meines Freundes zu Besuch. Je nachdem, wie es gerade passt. Vielleicht laden wir im nächsten Jahr aber mal unsere Familien zu uns ein an Ostern.

Ob alleine oder mit der Familie: Diese Suppe passt immer!
Genau aus diesem Grund habe ich heute ein super leckeres Rezept für euch. Eine Möhren-Kokos-Suppe. Wenn ihr es noch ein wenig exotischer mögt, dann gebt noch etwas Ingwer hinzu. Das gibt dem Ganzen noch einen besonderen Kick. Diese Suppe kann man wunderbar als Vorspeise oder aber auch als Hauptgang servieren. Im Anschluss passen eventuell Spaghettini mit gebratenem grünen Spargel gut dazu und als krönender Abschluss ein veganer Erdbeer-Käsekuchen?
Ich finde die Suppe klasse, da sie bei mir kaum Auswirkungen auf den Blutzucker hat. Wie das bei euch ist, müsst ihr natürlich selbst ausprobieren. Habt ihr spezielle Lieblingsgerichte für Ostern? Erzählt mir davon doch gern in den Kommentaren.
Und jetzt wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Ausprobieren.

Das Rezept
Zutaten für 4 Portionen:
- 1 große Zwiebel
- 1 kg Möhren
- 500 ml Gemüsebrühe
- 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
- 1 gehäufter TL gelbe Currypaste ODER 2 TL Currypulver, 1 TL Paprika, Salz und Pfeffer
- Salz, Pfeffer
- 1 EL Kokosöl

Zubereitung:
- Schält die Zwiebel und schneidet sie in kleine Würfel.
- Anschließend schält ihr die Möhren und schneidet sie in Scheiben.
- Nebenbei erhitzt ihr das Kokosöl in einem Topf und dünstet die Zwiebeln darin an.
- Jetzt kommen auch die Möhren dazu und werden einige Minuten gedünstet.
- Nach ca. 5 Minuten gebt ihr die Currypaste ODER die alternativen Gewürze hinzu und dünstet alles für weitere 3 Minuten.
- Nun löscht ihr die Curry-Möhren mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch ab.
- Die Suppe lasst ihr jetzt ca. 20-30 Minuten köcheln.
- Sobald die Möhren weich genug sind, nehmt ihr die Suppe vom Herd und püriert sie mit einem Pürierstab.
- Eventuell müsst ihr sie noch ein wenig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ist die Suppe fertig, könnt ihr sie in Schüsseln servieren und z.B. noch mit Kürbiskernen garnieren.
Guten Appetit!
Was darf an Ostern nicht fehlen? Klar, ein Osterlamm: Osterlamm – nachbacken ausdrücklich erwünscht
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 6 Tagen, 18 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 6 Tagen, 12 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig