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100 Geschichten, 100 Menschen, eine Krankheit
2 Minuten
Mit dem Tag der Diabetes-Diagnose fängt es an: ein ganz neues Kapitel im Leben. Damit einher gehen viele Geschichten, die jeder Mensch mit Diabetes erlebt und erzählen kann – vielleicht sogar sollte. Die Blood Sugar Lounge selbst lebt nicht zuletzt davon, dass Erfahrungen aus dem Diabetes-Leben geteilt werden: Es geht um „Hypos“ und „Hypers“, um neue Hilfsmittel und bewährte Therapie-Methoden, aber eben auch um Gefühle wie Freude, aber auch Angst.
Vom Leben mit Diabetes
Je nachdem, wie alt ihr zum Zeitpunkt eurer Diabetes-Manifestation wart, werdet ihr euch mehr oder weniger gut an diese Lebensphase erinnern. So ist es auch in der #BSLounge-Autorenschaft: Einige waren noch Kinder, als ihr Körper plötzlich kein Insulin mehr produzierte, andere waren mitten in der Pubertät oder standen bereits mitten im Leben. Und selbst, wenn sich manche Situationen zu gleichen scheinen, gibt es immer wieder andere Wahrnehmungen von dem Moment, in dem sich alles änderte:
- Die Diagnose Diabetes – ein Interview mit meiner Mutter
- Diagnose heute und gestern
- Hallo Welt, ich habe Diabetes!
So blöd es auch klingt: Aber tatsächlich gewöhnt man sich irgendwann an fast alles. So eben auch an den Diabetes. Natürlich gibt es dabei gute und schlechte Tage und Themen wie Akzeptanz und seelische Gesundheit sind noch einmal ganz andere. Aber eines wird auch in der #BSLounge immer wieder klar: Es tut gut, darüber zu sprechen. Insbesondere mit der Community und Freund*innen, die auch Diabetes haben:

Aber auch die Rolle der Typ-Fler (Freund*innen und Familie von Menschen mit Diabetes) ist eine ganz besondere:
- Diabetes Typ F: Interview mit einer besten Freundin
- Älterwerden mit Typ-1- und Typ-F-Diabetes (Podcast)
- Mein Typ-1-Schnupperkurs, oder: komischer Typ!
Ihr seht: Es gibt viele, viele unterschiedliche Geschichten! Und ihr habt bestimmt auch eure ganz eigene Story zu erzählen, oder?
diabetesDE sucht 100 Geschichten aus der Community
2021 ist ein besonderes Jahr in der Diabetes-Welt, denn in diesem Jahr wird die Entdeckung des Insulins 100 Jahre alt. Zu diesem Anlass plant diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe am 24. Juli 2021 ein großes Event, bei dem 100 Geschichten/100 Fotos von Menschen mit Diabetes vorgestellt werden. Und da kommt ihr ins Spiel: Nutzt die Möglichkeit, eure Geschichte zu erzählen! Schreibt sie auf, sucht Fotos dazu raus und sendet alles gemeinsam mit einer unterschriebenen Einverständniserklärung an info@diabetesde.org
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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.
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gingergirl postete ein Update vor 1 Woche
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus -
hexle postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 3 Tagen, 14 Stunden
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*
LG Sndra
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG