Hier sind sie: die Coaches der Blood Sugar Lounge

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Community-Beitrag
Hier sind sie: die Coaches der Blood Sugar Lounge

Diabetes-Management, Ernährung, Bewegung, Psyche – zu diesen Themen (und noch einigen anderen natürlich!) gab es seit dem Start der #BSLounge im Jahr 2014 schon fast 1.500 Beiträge – und es kommen täglich neue hinzu! Mit viel Expertise, Lebens- und Diabeteserfahrung, Einfühlungsvermögen und Offenheit geht es um alle möglichen Aspekte des Lebens mit Diabetes.

Zu dieser Dimension „Content“ – also Inhalt – und der Dimension Community ist mit der #BSLounge 4.0 die Dimension Coaching hinzugekommen. Dafür hat das Team der Blood Sugar Lounge Coaches ausgesucht, die was können – ist ja klar! Die Expert*innen bringen allen, die das möchten, Diabetes-Themen aus ihrer professionellen Sicht näher, ordnen ein, erklären, machen Mut, bieten fachlich fundierte Unterstützung. Das tun sie oft im Video-Format, aber auch in Podcasts und Artikeln.

Dreidimensional: die Blood Sugar Lounge 4.0
Content: Hier schreiben Menschen über ihr Leben mit Diabetes.
Community: Vernetzen, austauschen, treffen ist in der Blood Sugar Lounge rund um die Uhr möglich: online und offline.
Coaching: Im neuesten Bereich der #BSLounge bekommen die User Rat und Hilfe von Expert*innen.

Gestatten – das sind die Expert*innen im Coaching-Bereich

Einige der Expert*innen/Coaches kennen viele #BSLounger*innen schon, denn sie kommen aus den Reihen der Autor*innen, haben selbst Diabetes und zudem noch einen entsprechenden fachlichen Hintergrund. Wir haben uns aber auch außerhalb umgeschaut und Menschen als Coaches gewinnen können, die auf ihrem Gebiet wirklich top sind.

Quelle: Kirchheim-Verlag

Susanne Baulig (Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin, Leitung des Schwerpunkts Psychodiabetologie an der Uni-Klinik Mainz): schildert im Podcast, wie Diabetes und Psyche zusammenhängen – und wie die beiden sich gut vertragen können

Gabriele Faber-Heinemann (Science Consulting in Diabetes, Neuss): schreibt über neue und innovative Diabetes-Technologien

Ingeborg Fischer-Ghavami (Ernährungswissenschaftlerin, Ernährungsberaterin und Redakteurin, Mainz): erklärt in ihren Videos die vermeintlich so klaren Ernährungs-Basics – und zwar so, dass man’s auch versteht

Professor Dr. Thomas Haak (Diabetologe, Diabetes Zentrum Mergentheim): klärt per Video grundlegende Fragen des Diabetes-Managements

Stefanie Hertel (Yoga-Lehrerin, zertifizierte Positve Psychologin, Illustratorin, #BSLounge-Autorin seit 2015, München): macht für die #BSLounge tolle Yoga-Videos für mehr Beweglichkeit und Ruhe im Leben

Stephanie Hill (Texterin, Kommunikationsberaterin, Marketing-Fachfrau, #BSLounge-Autorin seit 2018, Riedstadt und Bad Tölz): bietet den Online-Videokurs „Verkauf dir deinen Diabetes“ an – auf den ersten Blick schräg, auf den zweiten Blick logisch

Quelle: Kirchheim-Verlag

Nicole Jäger (Comedienne und Autorin, Hamburg): erzählt in ihren Videos, was die Community für Menschen mit Diabetes bedeutet und wie man mit Diabetes gut leben kann

Hans Lauber (Buchautor („Fit wie ein Diabetiker“), Diabetes-Journal-Autor, Beirat in der Deutschen Diabetes Stiftung, Köln): liefert mit Koch Uwe Steiniger wunderbare Genuss-Rezepte für die #BSLounge – mit Videos und Schritt-für-Schritt-Anleitungen

Susanne Löw (Journalistin, Buchautorin (Zucker im Gepäck), Weltreisende, #BSLounge-Autorin seit 2017, Hamburg): weiß genau, was beim Reisen mit Diabetes wichtig ist – und gibt dieses Wissen in ihren Artikeln weiter

Ina Manthey (Diabetes-Coach und Autorin der #BSLounge seit 2017, Bremen): bietet in der #BSLounge Online-Motivations-Seminare an (zu finden in den Veranstaltungen) und gibt Einblicke in ihre Arbeit als Coach

Christian Purschke (Coach (nicht nur für Menschen mit Diabetes), Heilpraktiker für Psychotherapie, #BSLounge-Autor seit 2015, Bad Nauheim): motiviert in seinen Artikeln, macht Mut und gibt Unterstützung dabei, beim Denken auch mal die Richtung zu wechseln

Ulrike Thurm (Diabetesberaterin, Mit-Autorin von Schulungsprogrammen (SPECTRUM) und der CGM- und Insulinpumpenfibel, Berlin): erklärt in ihren SPECTRUM-Shorts-Videos den Umgang mit CGM-Systemen

Claudia Sahm (Diabetesberaterin, Mit-Autorin vom SPECTRUM-Schulungsprogramm, Diabetestechnologie-Expertin, Herrsching am Ammersee): stellt in ihren Videos und Beiträge aktuelle technische Diabetes-Hilfsmittel vor

 

Neugierig geworden? Dann schaut euch gerne im Coaching-Bereich um! Viele Beiträge sind schon online, und es kommen immer wieder neue hinzu!

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  • carogo postete ein Update vor 2 Tagen, 12 Stunden

    Hallo zusammen! Ich habe mich mit einer Freundin über die Rezepte in der Zeitschrift unterhalten und wir haben uns gefragt, was es eigentlich konkret mit den Nähwertangaben und der Unterscheidung zwischen Kohlenhydraten und anrechnungspflichtign KH auf sich hat?

    • Das wüsste ich auch gerne.

    • Liebe Carogo,
      anrechnungspflichtige KH sind Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel erhöhen. Es gibt auch KH, die nicht direkt blutzuckersteigernd wirken und damit für die Insulintherapie nicht oder nicht voll angerechnet werden müssen, wie bspw. Ballaststoffe oder KH, die nur sehr langsam den Blutzucker beeinflussen.
      VLG
      Gregor aus der Diabetes-Anker Redaktion

    • @gregor-hess: danke für die Antwort! Könntest du hierfür mal Beispiele nennen?

  • cesta postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen

    Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa

    • Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
      Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.

      LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c

    • Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)

    • @kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!

    • @moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 3 Wochen

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid

    • @sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
      Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻‍♀️

    • @sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.

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