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Jetzt teilnehmen: DZD-Studien zu Typ-2-Diabetes, Schwangerschaftsdiabetes und Prädiabetes
4 Minuten
Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD) führt große Multicenter-Studien für die Entwicklung von präzisen Präventions- und Therapie-Maßnahmen für Prädiabetes, Typ-2-Diabetes und Schwangerschaftsdiabetes durch. Dafür werden regelmäßig Personen gesucht, die an den Untersuchungen teilnehmen und die Forschung so unterstützen.
An den zehn Studien-Zentren des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) in ganz Deutschland wirken aktuell bereits mehr als 5.000 Teilnehmende mit. Dank der Untersuchungen hat das DZD beispielsweise Subtypen für Prädiabetes und Diabetes definiert und klinisch charakterisiert. Diese Ergebnisse sind eine wichtige Basis für präzise Therapien in der Diabetologie, also die passende Behandlung für die jeweilige Patientengruppe zur richtigen Zeit. Die rasche Überführung und Umsetzung von Forschungsergebnissen in die medizinische Praxis ist oberstes Ziel der klinischen Forschungsaktivitäten im DZD.
Konkrete Präventions- und Therapie-Maßnahmen, valide Ergebnisse durch Multicenter-Studien und hohe Qualitätsstandards
Unter anderem zeigen klinische Studien des DZD, dass die Diabetes-Erkrankung, aber auch bereits Prädiabetes als Vorstufe des Typ-2-Diabetes, sehr vielschichtig sind. Die einzelnen Subtypen haben spezifische Risiken für den weiteren Krankheitsverlauf und die Entwicklung von Folgeerkrankungen und Komplikationen. In aktuellen Studien (siehe Kasten zur Studien-Teilnahme) charakterisieren Forschende des DZD die Diabetes-Subtypen mit modernen Technologien noch detaillierter (z.B. Charakterisierung der Proteinzusammensetzung von individuellen Blutproben). Und sie erarbeiten gezielte Präventions- und Therapiemaßnahmen, die sowohl auf dem gezielten Einsatz von Medikamenten als auch von Lebensstilmaßnahmen wie Intervallfasten beruhen können.
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Das DZD untersucht Ergebnisse aus den Forschungslaboren, aber auch Beobachtungen aus dem medizinischen Alltag in großen Multicenter-Studien. Aufgrund hoher Teilnehmerzahlen ergibt sich dadurch ein umfassenderes Bild von Erkrankungen und Krankheitsverläufen oder von Effekten bestimmter Therapien mit größerer statistischer Wahrscheinlichkeit. Mehrere Standorte erlauben zudem regionale Unterschiede, z.B. bedingt durch Umwelteinflüsse, zu identifizieren. Bis zu zehn Studienzentren des DZD wirken deutschlandweit an diesen klinischen Studien mit. Das DZD kann so eine größere Zahl Teilnehmende schneller einschließen und Interessierte haben eine kürzere Anreise.
An DZD-Studien teilnehmen, die Diabetes-Forschung unterstützen und selbst profitieren – so geht’s!
Das DZD sucht laufend neue Teilnehmende für klinische Studien im Bereich Prädiabetes, Typ-2-Diabetes und Gestationsdiabetes. Sie profitieren von kostenlosen Untersuchungen basierend auf modernen Technologien und einer umfangreichen Beratung zur Diabetes-Erkrankung.
Sich über Studien informieren, registrieren und teilnehmen
Menschen mit Diabetes, die sich für eine Studienteilnahme interessieren, können sich auf diabinfo.de informieren und registrieren. Herausgeber der Website sind Helmholtz Munich, das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung und das Deutsche Diabetes-Zentrum.
Ist aktuell keine Studie zur Teilnahme geeignet, können sich Interessierte in ein Interessentenregister eintragen. Alle, die dort registriert sind, erhalten per E-Mail Informationen zu passenden Studien in Wohnortnähe.
Eine Übersicht über alle Multicenter-Studien gibt es auf der Website des DZD.
An diesen laufenden klinischen Multicenter-Studien des DZD können Interessierte aktuell teilnehmen
Deutsche Diabetes-Studie (DDS)/German Diabetes Study (GDS)
In der Deutschen Diabetes-Studie (engl.: German Diabetes Study) werden Menschen mit einem neu diagnostizierten Typ-1- oder Typ-2-Diabetes von Beginn an über 15 Jahre hinweg untersucht. DZD-Forschende untersuchen Subtypen der Erkrankung anhand unterschiedlicher Krankheitsverläufe und identifizieren frühzeitig auftretende Warnzeichen für spätere Komplikationen. Sie erforschen auch den Einfluss der Erbanlagen (Gene), des Lebensstils und der Umwelt auf den Verlauf der Erkrankung. Die Studie wird deutschlandweit an sieben DZD-Standorten durchgeführt. Aktuell werden Menschen mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes bis zu einem Jahr nach der Erstdiagnose eingeschlossen.
Teilnehmen können Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 69 Jahren mit allen möglichen Behandlungsformen (dietätisch, medikamentös, Insulintherapie). Auch gesunde Menschen werden als Kontrolle in die Deutsche Diabetes-Studie aufgenommen Zu Studienbeginn sowie nach fünf und zehn Jahren finden jeweils mehrtägige Untersuchungen statt. Sie beinhalten verschiedene Stoffwechseltests, mehrere Untersuchungen des Nerven- und Herz-Kreislauf-Systems sowie eine Magnet-Resonanz-Tomografie der Leber (MRT). In der Folgezeit werden die Teilnehmenden einmal im Jahr kontaktiert, um den Verlauf der Erkrankung verfolgen zu können.
IFIS-Studie (Wirkung von Intervallfasten auf die Insulinausschüttung)
In der IFIS-Studie (IFIS: Intermittent Fasting to Improve Insulin Secretion) untersucht die Wirkung von Intervallfasten auf die Insulinausschüttung bei Menschen mit Prädiabetes und Diabetes bestimmter Subtypen, die ein erhöhtes Risiko für Folgeerkrankungen aufweisen. Hintergrund: Frühere klinische Studien zeigten die positive Wirkung von Intervallfasten auf die Gewichtsreduktion und den Stoffwechsel. In der IFIS-Studie soll detailliert der Effekt des Intervallfastens auf den Blutzuckerstoffwechsel und den Körperfettgehalt untersucht werden.
Teilnehmen können Männer und Frauen zwischen 18 und 70 Jahren mit Prädiabetes oder einem neu manifestierten Diabetes. (Die Diagnose muss weniger als fünf Jahre zurückliegen.) Die Studiendauer beträgt ca. sechs Wochen, in denen die Teilnehmenden entweder angeleitet werden, eine Standarddiät durchzuführen oder mit dem Prinzip des Intervallfastens abzunehmen. Nach sechs Monaten folgt eine Nachuntersuchung. Die Teilnehmenden erhalten ausführliche Stoffwechseluntersuchungen sowie eine wissenschaftliche Begleitung.
LIFETIME-Studie
Ziel der LIFETIME-Studie ist es, die Wirkung eines glukosesenkenden Medikaments kombiniert mit einer Lebensstilintervention auf das Risiko für diabetische Komplikationen zu untersuchen. Verlangsamt das Medikament Dapagliflozin in Kombination mit einer Lebensstiländerung das Fortschreiten einer Nierenerkrankung, wenn es bereits in einer frühen Phase eingesetzt wird? Diese Fragestellung wird speziell bei Menschen mit Prädiabetes untersucht, die ein hohes Risiko haben, Folgeerkrankungen zu entwickeln.
Teilnehmen können Männer und Frauen im Alter zwischen 35 und 75 Jahren mit einem BMI ≥ 20 kg/m² und einem Prädiabetes (entweder ein HbA1c > 5,6 % oder eine gestörte Glukoseregulation), bei denen eine (zumeist unerkannte) frühe Nierenschädigung vorliegt. Die Studiendauer beträgt ca. zwei Jahre, in denen die Teilnehmenden entweder das Prüfpräparat oder ein Placebo bekommen. Zusätzlich dazu werden sie angeleitet, eine Lebensstilintervention gemäß den Leitlinien durchzuführen. Die Medikation wird als Tablette einmal täglich eingenommen.
Das DZD hat viele Maßnahmen des Qualitätsmanagements für seine klinischen Studien etabliert, um einheitliche, gesicherte und aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Standardisierte Prozessabläufe stellen sicher, dass alle Studienzentren standardisiert arbeiten und regulatorische Anforderungen sowie ethische Grundsätze einhalten. Der DZD-Basisdatensatz legt Standards zur harmonisierten Erfassung und Speicherung von metabolisch relevanten Daten in der klinischen Diabetesforschung fest. Er enthält 146 Parameter (wichtige Informationen zu den Teilnehmenden, z.B. die medizinische Vorgeschichte und Diagnosen, Krankheitsverlauf und -symptome sowie zahlreiche Laborparameter). Dieser gut strukturierte Basisdatensatz für Diabetes trägt dazu bei, spätere Datenanalysen zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Bioproben haben sich zunehmend auch dank der rasanten Entwicklung von neuen Technologien als besonders wertvolle Forschungsressourcen etabliert. Auch bei der DZD-Biobank tragen standardisierte Prozesse, ein zentrales Probenlager und ein professionelles Datenmanagement zum Erfolg dieser wichtigen Infrastruktur bei.
von Redaktion Diabetes-Anker
mit Materialien des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD)
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cesta postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 2 Wochen, 4 Tagen
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 4 Tagen
Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike -
sveastine antwortete vor 1 Woche
@mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻♀️
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mayhe antwortete vor 1 Woche
@sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike
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mayhe antwortete vor 1 Woche
@mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.
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stephanie-haack postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen
Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂
Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 5 Tagen
Ich bin dabei 🙂
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Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.
LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c
Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)
@kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!
@moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!