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Mit der „Warrior Community“ das neue rtCGM-System Dexcom G7 kennenlernen
3 Minuten
Dexcom hatte zu einem Event in Berlin eingeladen, um interessierten Menschen mit Diabetes im Rahmen der „Warrior Community“ eine Plattform zum Erfahrungsaustausch zu bieten und sie mit den neuesten Diabetes-Technologie-Produkten des Unternehmens wie dem G7 vertraut zu machen. Mit dabei waren auch prominente Gäste wie Matthias Steiner und Timur Oruz.
Dexcom ist weltweit einer der führenden Anbieter von Technologien für die Diabetes-Versorgung, etwa mit dem System Dexcom G7 zur kontinuierlichen Glukosemessung in Echtzeit (rtCGM). Laut eigenen Angaben ist es dem Unternehmen darüber hinaus besonders wichtig, Aufklärung über die Stoffwechselerkrankung zu leisten, Menschen mit Diabetes eine Stimme zu geben und sie zusammenzubringen. Daher hat es die „Dexcom Warrior Community“ ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um eine globale Gemeinschaft aus Nutzerinnen und Nutzern der Dexcom-Systeme, die Menschen mit Diabetes verbinden und stärken soll, Wissen zum Diabetes vermittelt und sie bei ihrem Therapie-Management unterstützt. Weltweit sind mittlerweile rund 20.000 Menschen mit Diabetes Teil der Warrior Community.
Alles Wichtige zu rtCGM – auf den Punkt und verständlich erklärt in unserer Video-Reihe
Wie rtCGM-Systeme funktionieren, welche Vorteile deren Einsatz beim Diabetes-Management bringt und wie die Verordnung und Kostenübernahme in der gesetzlichen Krankenversicherung von CGM-Systemen abläuft, erfährst Du in unserer Video-Reihe Diabetes-Docs erklären Technik.
Im Rahmen dieses Engagements hat Dexcom nun Ende Februar das „Dexcom Warrior Event“ in Berlin ausgerichtet. Dabei konnten die Teilnehmenden die neueste Sensoren-Generation des Unternehmens bei einer Produktvorstellung näher kennenlernen. Sie erhielten eine technischen Einweisung in das Dexcom G7, wie sie auch in Arztpraxen erfolgt, und bekamen zudem aus erster Hand Erfahrungsberichte von Menschen mit Diabetes, die das rtCGM-System bereits nutzen. Darüber hinaus bot das Event auch ein Gemeinschaftserlebnis sowie die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen.
Treffen der „Warrior Community“: Olympia-Sieger berichtet über seine Erfahrungen mit dem Dexcom G7
Mit dabei waren auch prominente Gäste aus der „Warrior Community“, z.B. Matthias Steiner (s. Bild oben), Olympiasieger im Gewichtheben mit Typ-1-Diabetes. Für sein tägliches Diabetes-Management setzt er das neue Dexcom-G7-System ein und berichtete von seinen bislang gewonnen Erfahrungen: „Ich bin vor allem ein Fan vom Kurvenverlauf und der Time in Range – also der Zeit im Zielbereich, die in Ampelfarben zu sehen ist. Das System gibt mir jederzeit den Überblick, ob ich mich im Rahmen bewege oder ob ich nicht doch Kleinigkeiten ändern sollte. Aktuell bin ich zwar zufrieden, konnte aber in den letzten Wochen nicht genug Sport machen und habe damit meine persönliche Time in Range nicht ganz erreicht.“
Ebenfalls zu Gast als engagiertes Mitglied der „Warrior Community“ war Timur Oruz, deutscher Hockey-Nationalspieler, Olympia-Dritter und aktueller Weltmeister im Feldhockey. Er nutzt das Dexcom G7, da er als aktiver Sportler immer darauf achten müsse, seine Glukosewerte im Zielbereich zu halten, damit er in der Lage ist, sein Leistungsvermögen voll auszuschöpfen. Bekannte und erfolgreiche Personen mit Diabetes wie Matthias und Timur können vielen anderen Betroffenen helfen, sich mit ihrer Erkrankung nicht allein zu fühlen und ihnen Motivation für ihr tägliches Diabetes-Management zu geben.
Smarte Diabetes-Technologie sowie Stärkung und Unterstützung der Gemeinschaft
„Es ist uns ein Anliegen, Menschen mit Diabetes zusammenzubringen und ihnen eine Plattform für den gemeinsamen Austausch zu bieten. Durch Veranstaltungen wie das Warrior Event oder unser Social Media Netzwerk stärken wir die Diabetes-Gemeinschaft und zeigen ihnen, dass sie mit dieser Stoffwechselerkrankung nicht allein sind“, resümierte Dr. Michael Struck von Dexcom Deutschland. „Modernes Diabetesmanagement ist eben nicht nur die Bereitstellung von smarter Technologie, sondern auch die Stärkung und Unterstützung der Gemeinschaft.”
Werde Teil der „Warriors Community“ und/oder teste das Dexcom G7
Wenn Du mehr über das Dexcom-Warriors-Programm erfahren oder selbst am Programm teilnehmen möchtest, findest Du weitere Informationen unter www.dexcom.com/de-DE/dexcom-warriors.
Du möchtest das rtCGM-System Dexcom G7 selbst testen? Dann kannst Du am 10-Tage-Testprogramm von Dexcom teilnehmen und Dich von den Vorteilen eines modernen rtCGM-Systems überzeugen. Mehr dazu unter www.dexcom.com.
Pricilla Thomsen-Henrich vom Dexcom-Marketing ergänzte: „Die Dexcom Warrior Community umfasst Tausende von Warriors auf der ganzen Welt, die andere inspirieren, in dem sie auch mit Diabetes ihr bestes Leben leben und ihre Geschichten über ihre persönlichen Erfahrungen teilen. Es ist eine Gemeinschaft, die zusammenkommt, um sich auszutauschen, Unterstützung zu zeigen und eine Botschaft der Stärke und des Optimismus für andere Menschen mit Diabetes und deren Familien und Angehörigen zu verbreiten und sich damit für das Bewusstsein für Diabetes einzusetzen.“
von Redaktion Diabetes-Anker
mit Materialien von Dexcom
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 6 Tagen, 12 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 6 Tagen, 7 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig