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Druckfrisch: unsere Themen im Dezember
3 Minuten
Die Chefredakteure Prof. Dr. Thomas Haak und Günter Nuber geben Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, die am Freitag (24. November 2017) erscheint.
Liebe Diabetes-Journal-Leser,
das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Mit großen Schritten geht es auf Weihnachten zu. Sie kennen das: Neben der Vorfreude auf besinnliche Stunden ist die Vorweihnachtszeit auch immer mit einer ganzen Menge Hektik verbunden.
Nun könnten wir an dieser Stelle natürlich darüber nachdenken, ob der Weihnachtsrummel sinnvoll ist oder nicht? Ob man diesmal ganz anders Weihnachten feiert – oder es vielleicht sogar ausfallen lässt? Doch das wollen wir nicht tun. Weihnachten hat schließlich für viele Menschen eine große Bedeutung.
Wie bleibt man trotz Jahrzehnten mit Diabetes gesund?
Weihnachten ist auch eine Zeit, in der man wirklich einmal innehalten kann; das Tempo drosseln und sich darüber freuen, dass es einem mehr oder minder gutgeht. Die Themen in der Weihnachtsausgabe des Diabetes-Journals passen zumindest gut zu dem Vorschlag, das eigene Leben einmal zu überdenken:
So finden Sie im Titelthema Artikel zu Langzeitdiabetes: Wie lebt es sich mit einem Diabetes über viele Jahrzehnte? Was kann man tun, dass man trotz Diabetes gesund bleibt? Und welche Möglichkeiten gibt es, wenn der Diabetes gesundheitliche Probleme macht? Vielleicht hilft bei diesen Überlegungen auch der Bericht in „Lebensecht“ – es geht darum, wie der Diabetes früher war und wie man sogar damals ganz gut damit zurechtkam.
Natürlich halten wir eine Menge Tipps für Sie bereit, wie man zum Beispiel neben dem Feiern fit bleibt oder wie man im wahrsten Sinne des Wortes unbeschwerte Weihnachten erleben kann.
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Unser ganzes Redaktions-Team hofft, dass Ihnen auch diese Ausgabe Ihres Diabetes-Journals gefällt. Und natürlich nehmen wir im Namen aller Redakteure und Mitarbeiter des Verlages die Gelegenheit wahr, uns für Ihre Treue zu bedanken. Auch im Jahre 2018 werden wir mit Engagement und vielen neuen Ideen für Sie Monat für Monat ein Journal zusammenstellen, das Ihnen Unterhaltung, Unterstützung und Freude beim Lesen bietet.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen frohe Weihnachten und natürlich einen guten Rutsch in ein hoffentlich gesundes 2018.
Ihr Prof. Thomas Haak,
Ihr Günter Nuber
Diabetes-Journal-Chefredakteure
Das sind die Schwerpunkt-Themen der Dezember-Ausgabe:
(Klicken Sie auf einen Punkt in der Liste, um mehr darüber zu erfahren.)
Gut und lang Leben mit Diabetes
Im Schwerpunkt erfahren Sie, was sich an der Diabeteseinstellung über die Jahre ändert und was es zu beachten gibt: Welche Faktoren stehen für ein erfolgreiches Leben mit Diabetes? Wie helfen neue Technologien auch Langzeitdiabetikern? Und wie können Folgeerkrankungen vermieden bzw. frühzeitig erkannt und behandelt werden?
Barcamp: Experten in eigener Sache
Ende Oktober fand in Frankfurt am Main das erste Barcamp zum Thema Diabetes in Deutschland statt; initiiert von der Online-Community „Blood Sugar Lounge“. Mit großem Erfolg: Über 100 Teilnehmer nutzten die interaktive Veranstaltung für einen regen Erfahrungsaustausch.
Beistand im ersten Jahr mit Diabetes
Das neu gestartete „Diaversary-Projekt“ richtet sich an junge Menschen mit Typ-1-Diabetes im ersten, schweren Jahr nach ihrer Diagnose. Es versorgt sie mit motivierenden Geschichten und Informationen zum Start in ein gutes Leben mit Diabetes.
Versorgung der Zukunft im Blick
Auf dem europäischen Diabetes-Kongress (EASD) werden jedes Jahr neueste Forschungsergebnisse und technologische Fortschritte vorgestellt. Redakteurin Lena Schmidt sprach mit Stephan Oelrich von Sanofi unter anderem über die Zusammenarbeit mit Google.
Das Hilfsprojekt „Insulin zum Leben“ sammelt Insulin für Bedürftige weltweit: Initiatorin Heidi Schmidt-Schmiedebach blickt zurück auf das Jahr 2017, stellt die Arbeit vor – und sagt, was und wozu man auch fürs neue Jahr spenden sollte.
Genussvolle Weihnachten
Bei vielen steht an den Festtagen stets die gleichen Gerichte auf dem Tisch. Wie wäre es also mal mit einer Prise Abwechslung? Es muss ja nicht direkt das komplette Menü verändert werden; doch kleine Änderungen können dazu beitragen, dass Sie sich auch an den Feiertagen gut fühlen – was den Blutzuckerwerten und der Linie guttut.
Redaktion Diabetes-Journal
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 1 Tag
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig