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Krankenhausreform: Bleibt der Diabetes auf der Strecke?

Die geplante Krankenhausreform ist ein brennendes gesundheitspolitisches Thema. Das wurde auch beim Parlamentarischen Jahresempfang der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) Anfang März in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin deutlich. Nach langer Corona-Pause hatte die DDG wieder zum Empfang in Präsenz eingeladen. Zahlreiche Experten aus der Politik und der Medizin diskutierten auf dem Podium und beantworteten …

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Mit-Forschen auf einer virtuellen Befragungs-Plattform

Eine Plattform für alle, die sich aktiv in die Forschung rund um das Thema Diabetes einbringen wollen: Das ist dia·link. In dieser virtuellen Community gibt es regelmäßig Umfragen, in denen die Stimme jeder und jedes Teilnehmenden gehört und für die Forschung genutzt wird. Birgit Olesen von dia·link berichtet über den aktuellen Stand der Plattform.
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Gesunde Ernährung im virtuellen #DiabetesDialog

Ernährung: Dieses Thema spielt bei jedem Diabetes-Typ eine wichtige Rolle. Entsprechend gibt es dazu viele Fragen von Menschen mit Diabetes. Im ersten #DiabetesDialog des Jahres konnten Experten einige dieser Fragen beantworten und hilfreiche Tipps für den Alltag geben.
„Herzenssache Lebenszeit“ wieder on tour: Aufklärung über Diabetes und Herz-Kreislauf­erkrankungen

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„Herzenssache Lebenszeit“ wieder on tour: Aufklärung über Diabetes und Herz-Kreislauf­erkrankungen

„Herzenssache Lebenszeit“ ist auch dieses Jahr wieder mit roten Info-Busse in mehr als 100 Städten unterwegs, um Aufklärung über Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen zu betreiben. Neu aufgenommen wurden Beratungsangebote zur Adipositas und Ernährung.
EU plant Änderungen beim Führerschein: Mit Diabetes alle 10 Jahre zum Fahrtauglichkeitstest?

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EU plant Änderungen beim Führerschein: Mit Diabetes alle 10 Jahre zum Fahrtauglichkeitstest?

Die EU-Kommission will mit einem neuen Gesetzespaket die Straßen sicherer machen. Änderungen sind auch bei den medizinischen Anforderungen für den Führerschein geplant. So sollen Menschen mit Diabetes künftig alle 10 Jahre ihre Fahrtauglichkeit überprüfen lassen. Dank moderner Diabetes-Technologie könnte es für viele aber auch Entlastungen geben.
Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt – Urlaubsmodus on – die Planung – AdobeStock_artbesouro_307620271
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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #21| Urlaubsmodus on – die Planung

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.

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Ketoazidose und hyperosmolares Koma: Entgleist bei akut hohem Blutzucker

Sind die Glukosewerte zu hoch, kann das sowohl bei Menschen mit Typ-1- als auch bei Menschen mit Typ-2-Diabetes akute Folgen haben: die Ketoazidose und das hyperosmolare Koma. Der Körper kann übersäuern und extrem austrocknen. Beides muss sofort behandelt werden.

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Kompetenz soll sich wieder lohnen

Auch wenn in Krankenhäusern inzwischen jeder fünfte Patient über 20 Jahren Diabetes hat, ist es mit dem Wissen über die Volkskrankheit auf Station oft nicht weit her, wie die DDG kritisiert. Als einen Hebel für Verbesserungen sieht sie die geplante Reform der Klinikfinanzierung.

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Mit Stammzellen wieder zu eigenem Insulin

Prof. Dr. Maike Sander erforscht seit Jahren, wie man Stammzellen dazu bringen kann, sich zu Beta-Zellen zu entwickeln, die wieder Insulin produzieren. Im vergangenen Jahr ist sie dafür mit dem Albert-Renold-Preis geehrt worden.

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Lyn Künstner im Interview: Needles and Pump – unterwegs mit Diabetes

Model und Influencerin Lyn Künstner aus Dresden ist 31 Jahre alt und hat seit 2010 Typ-1-Diabetes. Im Interview berichtet sie, wie es dazu kam, dass auch Insulinpumpe und CGM-Sensor immer wieder auf ihren Fotos zu sehen sind.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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