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Warum ich keine Vorsätze habe

Wer hat sich zum neuen Jahr denn nicht etwas vorgenommen, das er ab jetzt unbedingt besser und anders machen möchte als zuvor? Abnehmen, mehr Sport treiben oder mehr Lernen für die Schule sind die üblichen Vorsätze. Antonia hat sich früher sogar eine eigene Vorsatz-Liste mit Zielen für ihre Diabetesbehandlung angelegt und sich viel Druck gemacht. Warum damit jetzt Schluss ist, erzählt sie euch hier.
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4 Minuten

9 Gründe, warum gute Diabetesbeziehungen auch im neuen Jahr wichtig sind!

Als Diabetiker fühlt man sich häufig alleine mit seiner Erkrankung. Das liegt auch daran, dass nicht jede Person im Umfeld nachvollziehen kann, wie man sich zum Beispiel im Unter- oder Überzucker fühlt. Deswegen können Beziehungen zwischen Diabetikern eine große Bereicherung sein. Tine nennt euch neun Gründe, wieso!

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„Cookies Cream“: Crazy!

Das Echt essen-Gasthaus im Januar: Verrückt die Location, vorzüglich das Vegetarische, kreativ die Getränke, lässig der Service. „Cookies Cream“ in Berlin macht alles anders – und trotzdem alles richtig. Crazy!
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Gute Diabetes-Vorsätze 2018 – ich will eine Insulinpumpe!

Ina hat für 2018 einen guten Vorsatz: endlich eine Insulinpumpe. Doch eine zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Besonders die Dokumentation, die gefordert wird, ist eine Herausforderung für sie.

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Neuropathie-Diagnose via Smartphone-Vibration

Eine neue App könnte zukünftig Ärztinnen und Ärzte mit Hilfe der Vibrationsfunktion des Smartphones bei der Diagnose von Sensibilitätsstörungen unterstützen. In einer Studie zeigte sich die mobile Anwendung herkömmlichen Screening-Methoden sogar überlegen.

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Zum 90. Geburtstag von Prof. Hellmut Mehnert: Einer wie sonst keiner

Es gibt kaum einen Menschen in Deutschland, der irgendetwas mit Diabetes zu tun hat und diesen Namen nicht kennt: Professor Dr. Hellmut Mehnert. Er ist ein Phänomen, und er wird im Februar dieses Jahres 90 Jahre. Diabetes-Journal-Chefredakteur Prof. Dr. Thomas Haak würdigt ihn und sein Lebenswerk in der Kolumne Blickwinkel.

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Osteoporose – eine unterschätzte Erkrankung

Am Beispiel von Heide D. (68) erklären unsere Autoren, wie bei ihr der Knochenschwund festgestellt wurde, warum gerade sie diese "Osteoporose" erlitt – und mit welchen Maßnahmen man die Verfassung ihres Knochengerüsts deutlich verbessern konnte. Vielleicht ein gutes Beispiel für Sie selbst, liebe Leser?

4 Minuten

Osteoporose: Wie kann ich selbst aktiv vorbeugen?

Rund 6 Mio. Menschen in Deutschland sind an einer Osteoporose erkrankt, jedes Jahr kommen 800.000 dazu. Wir selbst können einiges tun, damit unsere Knochen gesund bleiben: Schon in der Kindheit, in der die Knochensubstanz aufgebaut wird, beginnt die Vorsorge. Letztlich ist ein knochenfreundlicher Lebensstil aber eine lebenslange Aufgabe, die sich bis ins hohe Alter lohnt.

2 Minuten

Steckt Diabetes in den Knochen?

Als wäre der Diabetes allein nicht schon Belastung genug: Diabetiker erkranken häufiger an Osteoporose als Menschen ohne Diabetes. Glukosestoffwechsel auf der einen Seite und Knochenstoffwechsel auf der anderen Seite – lange Zeit stand ein Zusammenhang beider Erkrankungen nicht im Fokus. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse haben die Sichtweise verändert.

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Die Chance: Missverständnisse

Missverständnisse werden in der Regel als sehr unangenehm empfunden; und gerade zwischen Menschen mit und ohne Diabetes kommen sie gar nicht mal selten vor. Alex Adabei beschreibt in ihrer Kolumne, wieso Missverständnisse durchaus auch als Chance angesehen werden können.

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 5 Tagen

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 4 Tagen

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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