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Virtuelle Zeitreise durch die Geschichte der DDG

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) feiert am 7. April ihr 60-jähriges Bestehen – ein Meilenstein in der Geschichte der medizinischen Fachgesellschaft, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1964 für die Verbesserung der Diabetes-Behandlung und -Forschung in Deutschland einsetzt. Zum Jubiläum hat die DDG nun eine virtuelle Zeitreise veröffentlicht.
60 Jahre Deutsche Diabetes Gesellschaft: virtuelle Zeitreise durch die Geschichte der DDG

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60 Jahre Deutsche Diabetes Gesellschaft: virtuelle Zeitreise durch die Geschichte der DDG

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) feiert am 7. April ihr 60-jähriges Bestehen – ein Meilenstein in der Geschichte der medizinischen Fachgesellschaft, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1964 für die Verbesserung der Diabetes-Behandlung und -Forschung in Deutschland einsetzt. Zum Jubiläum hat die DDG nun eine virtuelle Zeitreise veröffentlicht.

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Diabetes-Kurs: Diabetes und Krebs

Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Welche Faktoren sind ausschlaggebend? Wie hängen Adipositas, Typ-2-Diabetes und das Krebs-Risiko miteinander zusammen? Und welche Rolle spielt Insulin? Hier gibt es Antworten auf diese Fragen.

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Zucker & Fleisch & Öle: Essen für gesunde Gelenke

Früher oder später machen viele Menschen die Erfahrung von schmerzenden Gelenken und werden weniger beweglich. Neben dem fortschreitenden Alter und zu wenig Bewegung kann auch Arthrose diesen Prozess forcieren. Doch es lässt sich einiges tun, um sich auch dann noch gut zu fühlen. Dabei spielt gezieltes Essen und Trinken eine wichtige Rolle. Wir erklären Ihnen, …

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Guter Rat – was ein Rechtsstreit kosten kann

Was tun, wenn der Antrag auf einen Schwerbehindertenausweis abgelehnt wird? Oder wenn die Krankenkasse beharrlich die Genehmigung der Insulinpumpe verweigert? Oder wenn die Begleitperson versagt wird und das Kind mit Diabetes daher nicht mit auf den Schulausflug gehen darf? Wann sind rechtliche Schritte angebracht und wie sieht es mit den Kosten aus?

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Transparenz für Diabetes-Kompetenz

Seit Monaten klingen die Nachrichten aus der deutschen Klinik-Landschaft dramatisch. "Wir können auf diese Reform nicht mehr warten", betonte auch Prof. Dr. Baptist Gallwitz auf der Jahres-Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) die Dringlichkeit."Diese Reform" besteht mittlerweile aus zwei Gesetzesvorhaben, welche die Krankenhäuser hierzulande ökonomisch nachhaltiger und medizinisch vorteilhafter organisieren und finanzieren sollen: das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz …

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Erkrankungen der Haut bei Diabetes

Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers. Im ersten Moment denkt man eher nicht an sie als ein Organ, das durch den Diabetes betroffen sein kann. Aber es gibt typische Symptome und typische Erkrankungen, die im Zusammenhang mit Diabetes, Typ 1 und/oder Typ 2, auftreten können. Das reicht von Irritationen über autoimmun ausgelöste Erkrankungen bis zu Infektionen. Normnahe Blutzuckerwerte sind auch hier oft der beste Schutz.

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Das juckt mich nicht – Hauterkrankungen und Psyche bei Diabetes

Die Haut als vermeintlicher Spiegel zur Seele – was ist dran an den vielen Sprichwörtern und Redewendungen wie "Das juckt mich nicht", die den Zusammenhang zwischen Haut(bild) und seelischer Gesundheit vermitteln? Unsere Haut gibt auch ohne große Analyse Auskunft über unser Innenleben: Sie zieht sich zusammen bei Kälte, errötet bei Scham, erblasst bei Schreck.

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Tätowierungen bei Diabetes: Besser zwei Mal darüber nachdenken

Während die Verzierungen auf der Haut strahlen, bleibt die Wirkung der Tinte auf den Körper bisher weitestgehend verborgen. Was man wissen sollte, bevor man sich für ein Tattoo entscheidet, und was speziell Menschen, die mit Diabetes leben, berücksichtigen können, berichtet Hautärztin Dr. Yael Adler im Interview.

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Kolumne | Zum guten Schluss: Essen stört nur…

Krank zu sein, ist eigentlich nicht so schön. Gut, krank sind wir mit unserem Typ-1-Diabetes sowieso chronisch, aber wie sagen wir so gern: Wir sind bedingt gesund und können nahezu alles auch mit dem Diabetes machen!

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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