2 Minuten

„Snack’n Check Challenge“ mit der mySugr Tagebuch-App

Novo Nordisk unterstützt seit Kurzem das Diabetes-Service-Unternehmen mySugr bei der Bereitstellung seiner Tagebuch-App. Dieses fordert seine Nutzer aktuell zu einer „Snack´n Check Challenge“ auf: Wer regelmäßig in seiner App seinen Blutzucker nach den Mahlzeiten dokumentiert, erhält für einen Monat kostenlos einen Zugang zu mySugr Pro. Außerdem spendet das Unternehmen je einen Euro an eine gemeinnützige …

3 Minuten

Zebrafisch bringt die Forschung zur diabetischen Nierschädigung voran

Wissenschaftler der Universitäten Heidelberg und Groningen haben im Tiermodell einen neuen Mechanismus der Nierenschädigung entdeckt, der wohl auch auf den Menschen übertragbar ist und einen neuen Ansatz zur Behandlung der diabetischen Nierenerkrankung bieten könnte.

7 Minuten

Teil der TDM: Streuobst

Vor Vitalität strotzen Äpfel und Birnen von Streuobstwiesen. Weil sie nicht gespritzt werden, sind sie bio pur. Wolfgang Sprich aus Kandern macht daraus wertvolle Säfte – und er weiß, warum dieser Gesundheitsschatz gefährdet ist.
Community-Beitrag

< 1 minute

„Diabetes läuft“ – Diabetes-Spendenlauf

Anfang November hieß es: auf die Plätze, fertig, los! „Diabetes läuft“ ein Diabetes-Spendenlauf um den Maschsee Hannover. Sascha und viele #BSLounge-Autoren waren dabei und haben eine super Figur gemacht. Seht selbst...
Community-Beitrag

3 Minuten

Zum Tag der Suppe: Intensive Blumenkohlsuppe mit Crumble-Topping

Klar, dass der Tag der Suppe in der kalten, ungemütlichen Jahreszeit begangen wird. Tine hat pünktlich zum Suppentag ein köstliches, wärmendes Rezept parat ...

3 Minuten

Mit Kuscheleinheiten gegen den November-Blues

Draußen ist es dunkel, nass und kalt geworden. Das November-Wetter ist nicht nur ungemütlich, sondern schlägt auch schnell aufs Gemüt. PD Dr. Martin Grunwald, Haptik-Forscher an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, hat ein einfaches Rezept dagegen: Wärme, Bewegung und regelmäßigen Körperkontakt. Schon eine zehnminütige Massage pro Tag kann die Stimmung deutlich aufhellen. Denn Berührungen …
Community-Beitrag

3 Minuten

Wie kann jeder Einzelne von uns für Aufklärung sorgen?

Diabetes? Davon haben viele keine Ahnung, verteilen aber trotzdem gute Ratschläge. Caro reagiert darauf auf ihre ganz eigene Weise –und nutzt jede Gelegenheit, über Diabetes aufzuklären.

2 Minuten

Coca-Colas Strategie gegen unliebsame Maßnahmen

Ein internes Unternehmenspapier von Coca-Cola Europe zeigt, welche Strategien das Unternehmen verfolgt, um Unternehmensziele zu erreichen. Das geleakte Dokument war im Oktober 2016 auf dem Blog Foodpolitics der amerikanischen Ernährungswissenschaftlerin Prof. Marion Nestle aufgetaucht. Der aid-Infodienst berichtet darüber.

< 1 minute

„Allpresan“-Diabetes-Botschafter gesucht

Interessierte können sich bis zum Jahresende bewerben und mit ein wenig Glück für ein Jahr Botschafter für Allpresan diabetic werden und ein exklusives Beauty-Foto-Shooting sowie ein persönliches Jahrespaket mit Produkten von Allpresan gewinnen.

3 Minuten

Diabetiker sollten regelmäßig ihren Puls messen

Eine simple Pulsmessung kann Menschen mit Diabetes vor der Gefahr eines Schlaganfalls schützen. Dazu hat die Deutsche Herzstiftung nun eine kostenfreie Pulskarte herausgegeben, auf der die korrekte Messung erläutert wird.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

Verbände