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Alles, was es im Leben zu beachten gibt, sind die richtige Medikation und gegebenenfalls eine Anpassung des Lebensstils?! So einfach ist es leider nicht, das wissen wir alle. Im März ging es mit dem Monatsthema deswegen in der #BSLounge um den Einfluss von Hormonen auf den Glukosespiegel und alles, was daran hängt. Doch natürlich gibt es noch viele, viele weitere Faktoren und diese haben wir in der Community-Aktion gesammelt.
Wie bei jeder Community-Aktion der Blood Sugar Lounge stand dabei im Vordergrund, dass jede*r sieht, dass niemand alleine mit seinen Diabetes-Problemen ist. Zusammengefasst sieht das so aus:
Stress, Angst, Sorgen, Liebeskummer, Einsamkeit, aber auch gute Laune tauchen auf unserem Pin-Board auf. Das ist tatsächlich wenig überraschend, denn all das beeinflusst unseren Körper auf physischer Ebene und dadurch wird natürlich auch der Diabetes getriggert.
In der #BSLounge gab es dazu schon einige Beiträge unserer Autor*innen, hier ein paar Beispiele:
Faktoren, die ebenfalls auf der Hand liegen. Doch dass dazu auch Dinge wie der Hausputz und Gartenarbeit, Musikmachen oder auch Sex gehören, sind dann eben doch nicht allen bewusst.
Unsere Autor*innen sind auch mit solchen Themen mehr als vertraut, das könnt ihr unter anderem in diesen Beiträgen lesen:
Für Menschen ohne Diabetes scheint dies das wichtigste oder fast das einzige beachtenswerte Thema zu sein. Und natürlich spielt Ernährung eine große Rolle, wenn es um Glukosewerte geht. Doch dazu gehört nicht nur die Frage, ob etwas „gesund“ oder „ungesund“ ist. Denn zum Beispiel der Umgang mit Alkoholkonsum ist ebenso individuell zu betrachten wie die Handhabung von Fressflashs während einer „Hypo“.
„Essen und Trinken“ ist in der Lounge sogar eine eigene Kategorie gewidmet – keine Frage also, dass wir auch dazu einige Beiträge für euch haben:
Auf unserem Pin-Board finden wir Begriffe wie Depressionen, Allergien, Lipotrophie, Wechseljahre, Schilddrüsen-Probleme und Schwangerschaft. Vieles davon tauchte auch während unseres Monatsthemas auf, denn der Einfluss von (körpereigenen) Hormonen ist bei den meisten Punkten nicht wegzudiskutieren. Aber auch die Medikamenteneinnahme spielt beispielsweise eine Rolle.
Auf unterschiedlichste Weise haben unsere Autor*innen auch damit bereits Erfahrungen gemacht:
Wie schön, wenn man für alles eine Erklärung findet: Hoher Glukosewert? Ach, der Stress. Niedriger Glukosewert? Hm, da hat das Fensterputzen wohl doch mehr Energie gekostet als gedacht. Aber leider gibt es auch immer wieder die Tage, an denen man nicht so wirklich weiß, was der Diabetes eigentlich von einem will. Gefühlt gibt es in solchen Momenten keine plausible Erklärung für unkontrollierbare Werte.
Aber vielleicht war es dann doch einer der unendlich vielen weiteren Einflussfaktoren, um die es in der #BSLounge bereits ging?
Hier findet ihr immer unsere aktuellsten Community-Aktionen!
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