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Diagnose von Diabetes Typ1 bei Kindern

Die ersten Schritte in ein neues Leben sind immer die schwersten: Vier Mütter erzählen von der Zeit, wenn aus ersten Anzeichen harte Gewissheit wird.
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Zwei Schritte für ein angenehmeres Leben mit dem Diabetes-Monster!

22 Jahre alt, mitten im Studium und dann der Schock: Diabetes Typ 1. Wie soll es jetzt nur weitergehen? Ein Erfahrungsbericht.
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Von Blutzucker, Basal und einer Bitch

Beziehungskisten stecken oft voller Überraschungen. Insbesondere wenn einer von beiden Diabetiker ist. Das stellte auch Manuela fest als sie mit Sascha zusammenkam.
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#dedoc Trend – Die Diskussion: #ALSIceBucketChallenge

Albern, nervig oder vorbildlich: Was war die ALS Ice Bucket Challenge für dich und können wir als Diabetiker von dem Internetphänomen etwas lernen?
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Landes Diabetikertag Stuttgart 28.09.2014

Typ-2 trifft Typ-1: Uli hat sich in Stuttgart mit Pascal, einem 9-jährigen Typ-1-Diabetiker, unterhalten und ihn nach seinen Eindrücken gefragt.
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Fotostrecke: Ein Diabetiker und seine Tattoos.

Über 8 Millionen Deutsche sind gezeichnet: Tattoos werden immer beliebter. Auch unter Diabetikern. Matthias Lindl zeigt, was Leute von heute auf der Haut tragen.
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Aus dem Leben mit einem Diabetiker-Warnhund – #1

Gestatten, Candy! Kickbox-Welt- und Europameisterin Anja erzählt in ihrer monatlichen Kolumne von den Erlebnissen mit ihrer vierbeinigen Begleiterin.
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Dosenerbsen in Moskau

In Russlands Millionenmetropole kann man so manche kulinarische Überraschung erleben. Erst recht, wenn man eine fürsorgliche Gastmutter hat.
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Ein Knick im Pumpenkatheter

Lesen Sie, warum Lucas erste Schulhaus-Übernachtung im Desaster endete und welches Fazit Lucas Eltern daraus ziehen.
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Podcast: DiaGeeks – Flash Glucose Monitoring

Ist das FGM von Abbott tatsächlich in der Lage, herkömmliche Messmethoden zu ersetzen? Sascha und Matthias haben es auf Herz und Nieren geprüft.

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  • tako111 postete ein Update vor 22 Stunden, 30 Minuten

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • nina33 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes Typ 3c vor 1 Tag, 1 Stunde

    Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

    • Willkommen Nina, …
      da hast du ja sich schon einiges hinter Dir. Wie schaut es bei Dir mit Mutterkindkur aus, auch in hinblick einer Diabetesschulung. Hast du guten Diabetologen, Teilnahme DMP, Spritzt du selber oder Pumpe, auch hier gibt es viele Fragen. Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen bei Euch aus. …
      Oder Forum? Gerade am Anfang, wo noch alles neu ist, – ist es schon eine tägliche Herausforderung, – da kann es hilfreich sein kleine Ziele sich zu setzen. Dabei finde ich die Aktzeptanz am wichtigsten, oder auch sich selber spritzen zu müssen, oder das Weg
      lassen bzw. bändigen des Naschen … etc. Kleine Schritte …

      Viele Fragen bekommst du auch in eine Diabetes-Schulung beantwortet,
      falls noch nicht gemacht, spreche das bei Deinem Diabetologen an!

      Über weiteren Austausch bin ich auch erfreut, schildere ruhig deine Bausstellen, … doch letztendlich sollte Dein Arzt das beurteilen.

      LG

      Wolfgang

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 2 Tagen, 5 Stunden

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

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