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Nicole Finkenauer

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Nicole Finkenauer ist Publizistin. Sie ist verantwortliche Redakteurin der diabetes zeitung, dem offiziellen Organ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Sie schreibt auch für den Diabetes-Anker und findet es toll, die beiden Welten (Fachpersonal und Betroffene) miteinander verknüpfen zu können. Zudem ist sie eine der Hosts des Diabetes-Anker-Podcasts – und freut sich immer über Ideen für Themen und Gäste!

522 Beiträge von Nicole Finkenauer

Community-Beitrag

2 Minuten

Feuerwerk der Emotionen Teil 2 – das hat die BSL 2016 bewegt

Welche Themen haben die Lounge-Leser im Jahr 2016 am meisten bewegt? Auf welche Beiträge wurde mit den meisten Kommentaren reagiert? Dem sind wir schon in Teil 1 des "Feuerwerks der Emotionen" auf die Spur gekommen.  Jetzt schießen weitere Beiträge wie Raketen in die Luft - und zwar dieses Mal die Plätze 4 bis 1.

3 Minuten

Druckfrisch: unsere Themen im Januar

Der Chefredakteur Prof. Dr. Thomas Haak gibt Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, die am Freitag (30. Dezember 2016) erscheint.
Community-Beitrag

2 Minuten

Feuerwerk der Emotionen – das hat die BSL 2016 bewegt Teil 1

Welche Themen haben die Lounge-Leser im Jahr 2016 am meisten bewegt? Auf welche Beiträge wurde mit den meisten Kommentaren reagiert? Wir haben mal nachgezählt und präsentieren euch das "Feuerwerk der Emotionen 2016". In Teil 1 zünden wir die Kommentar-Raketen der Plätze 8 bis 5.  

3 Minuten

Buchbesprechung: Süßes Gift, bittere Orangen – und ein Herzog mit Typ-2-Diabetes

Die Geschichte des Kochens ist eine der großen Leidenschaften der Historikerin Eve Rudschies. Das merkt man ihren kenntnisreichen Schilderungen im historischen Kriminalroman „Süßes Gift und bittere Orangen“ deutlich an: Der Leser wird von ihr in die Küche des an Diabetes erkrankten Herzogs Ludwig X. von Bayern entführt, der im 16. Jahrhundert lebte. Die unheimlichen und …

4 Minuten

Das große Weihnachts-Spezial

Bald ist es wieder soweit: Weihnachten steht vor der Tür. Sind auch Sie noch auf der Suche nach passenden Geschenken? Wir haben einige Ideen für Sie zusammengestellt, mit der Sie Menschen mit Diabetes eine Freude machen können …

3 Minuten

Weihnachts-Klassiker: Zimtsterne

Zimtsterne gehören unbedingt auf den Plätzchenteller zur Weihnachtszeit. Das Makronengebäck enthält kein Mehl – diese Kohlenhydrate fallen also schon einmal weg. In der Variante unserer Plätzchen- und Zuckerspar-Expertin Kirsten Metternich wird zudem der Zucker durch das kalorienfreie Erythritol ersetzt.

< 1 minute

Kein Befüllen leerer Pumpenpatronen

Die NovoRapid PumpCart ist die einzige gebrauchsfertige Insulinpumpenpatrone mit einem kurzwirksamen Insulinanalogon, die das aufwändige Befüllen leerer Pumpenpatronen erspart.

3 Minuten

Druckfrisch: unsere Themen im Dezember

Die Chefredakteure Prof. Dr. Thomas Haak und Günter Nuber geben Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, die am Freitag (25. November 2016) erscheint.

3 Minuten

Wenn die Knochen brüchig werden

Osteoporose ist eine Krankheit, die schleichend voranschreitet und oft lange nicht bemerkt wird. Auch eine Verbindung mit dem Diabetes weist die Osteoporose auf. Aber: Wer Bescheid weiß, kann viel tun, um vorzubeugen.

3 Minuten

Druckfrisch: unsere Themen im November

Chefredakteur Prof. Dr. Thomas Haak gibt Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, die am Freitag (28. Oktober 2016) erscheint.

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    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

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