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Carolin Sandt

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Carolin war Autorin in der Blood Sugar Lounge und hat dort aus dem Leben mit Diabetes berichtet. Hier findet ihr alle Beiträge aus dieser Zeit:

65 Beiträge von Carolin Sandt

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3 Minuten

Motiviert im Job

Caro ist seit ihrer Jugend Typ-1-Diabetikerin und träumt von einem Beruf in der Medizin. Als sie ihre Insulinpumpe bei der Krankenkasse beantragt, wirft die ihr plötzlich vor, mit ihrem Berufswunsch nicht geeignet für eine Pumpe zu sein. Wie es weiterging und was Caro für Erfahrungen in ihrem „ungeeigneten“ Job gemacht hat, lest ihr hier.
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3 Minuten

Tipps für gepflegte Füße

Seine Füße gut pflegen sollte jeder Mensch. Bei Menschen mit Diabetes ist es aber besonders wichtig. Aber wie kann eine gute Fußpflege im Alltag aussehen? Caro hat für euch ein paar gute Tipps zusammengetragen.
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2 Minuten

Kichererbsenalarm!

Caro liebt Snacks am Abend. Wenn sie dann auch noch blutzuckerfreundlich sind: umso besser! Kichererbsen bieten sich da wunderbar an. Sie haben einen niedrigen glykämischen Index und lassen so den Blutzucker sanft steigen. Hier kommen drei Snack-Ideen für euch!
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3 Minuten

Dinge, die nur ein Pumpenträger kennt

Als Pumpenträger kommt es immer wieder zu nervigen, lustigen und spannenden Situationen. Wer eine Pumpe trägt, wird sich sicher wiedererkennen. Caro hat 6 Dinge, die nur ein Pumpenträger kennt, für euch aufgeschrieben.
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3 Minuten

Kinderwunsch mit Diabetes – ist das wirklich “Wahnsinn”?

Janis und Caro sind seit drei Jahren ein Paar und seit Kurzem verlobt. Für die Zukunft wünschen sie sich Nachwuchs – und bekamen die Frage gestellt, ob sie den Kinderwunsch überhaupt verantworten könnten. Ihre Gedanken dazu lest ihr hier.
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2 Minuten

Tipps, um die Erkältungszeit gut zu überstehen

Der Herbst ist da – und mit ihm die allseits gefürchtete Erkältungszeit. Die Nase läuft, der Kopf brummt und der Diabetes trägt mit achterbahnfahrenden Blutzuckerwerten nicht gerade dazu bei, dass man sich schnell besser fühlt. Was man aktiv dafür tun kann, weiß Caro.
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3 Minuten

Alles in Ordnung: Tipps für einen geordneten Diabetiker-Haushalt

Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen? Das ist ganz sicher nicht Caros Meinung. Alles, was mit ihrem Diabetes zu tun hat, hat sie gut durchdacht geordnet. Auch für die Müllentsorgung hat sie ein paar gute Tipps.
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2 Minuten

5 Dinge, an denen man einen Diabetiker auf Reisen erkennt

Mit Diabetes auf Reisen – spontan ist oft etwas schwierig. Caro hat 5 Dinge herausgesucht, an denen man einen Diabetiker auf Reisen erkennt. Erkennt ihr euch wieder?
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2 Minuten

5 Dinge, die bei keinem Diabetiker fehlen sollten

Was sind Dinge, die bei keinem Diabetiker fehlen sollten? Kleiner Tipp: Zahnbürste, Schlüppi und Seife sind es nicht. Caro hat für euch die fünf wichtigsten Dinge zusammengefasst.
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3 Minuten

10 Dinge, die nur ein Diabetiker so richtig zu schätzen weiß…

Nur wer Diabetes hat, kennt sie: diese ganz besonderen Glücksmomente. Caro hat mal eine Liste gemacht. Wer kennt noch mehr spezielle glückliche Diabetes-Augenblicke?

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 4 Tagen

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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