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Redaktion Diabetes-Anker

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Das Redaktionsteam des Diabetes-Ankers besteht aus erfahrenen Journalistinnen und Journalisten – teils mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund sowie selbst von Diabetes betroffen – die seit vielen Jahren zum Thema Diabetes publizieren.

3861 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

3 Minuten

Bundeseinheitliche Regelung gefordert

Bisher existiert keine bundesweit einheitliche Regelung zur Durchführung und Finanzierung von Schulungen für das pädagogische Personal durch Diabetesspezialisten, um Kinder mit Diabetes bestmöglich zu inkludieren. Experten fordern, das sich dies ändert.

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Gut geschützt durch die kalte Jahreszeit

Ein Händedruck, ein Griff an eine Türklinke – und schon können Krankheitserreger übertragen werden. Das ist besonders schlimm, wenn sich daraus eine Grippe entwickelt. Wer sollte sich deshalb gegen Grippe impfen lassen? Und welche Technik macht das Händewaschen effektiv?

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Sicherheit gewonnen mit CGM-System

Seit nunmehr vier Jahren bin ich Anwender eines Real-Time-CGM-Systems. Im Sommer 2012 hatte ich aufgrund meiner beginnenden beruflichen Tätigkeit und einer sehr ausgiebigen sportlichen Freizeitgestaltung größere Probleme mit meiner Einstellung und einer akzeptablen Kontrolle meines Diabetes. Eine Insulinpumpentherapie, viel Bewegung und ausgewogene Ernährung halfen mir nicht, das HbA1c unter 8,5 Prozent zu senken. "Erschwerend" nahm …

2 Minuten

HIIT: Verbesserung in kurzer Zeit

Neben den grandiosen sportlichen Erfolgen bleiben sein unorthodoxer Laufstil und seine für die 1950er Jahre ungewöhnlichen Trainingsmethoden der Sportwelt in Erinnerung: Emil Zatopek soll im Olympiajahr 1948, als Vorbereitung auf die 10.000-m-Strecke, jeweils 60 Tempoläufe über 400 m in einer Trainingseinheit an 10 aufeinanderfolgenden Tagen absolviert haben.Trotz der Erfolge eines Zatopek – Ausdauersportler trainierten die …

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Kürbisquiche

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Milch und Milchprodukte“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 2/2017.

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Verdachtsfälle auf Arzneimittelrisiken: neuer Höchststand

Höchststand aus dem Jahr 2015 übertroffen: Im vergangenen Jahr gab es so viele Verdachtsfälle auf Arzneimittelrisiken wie noch nie zuvor; über 8.900 Meldungen gingen 2016 bei der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) ein.

4 Minuten

Steigerung auf hohem Niveau – gutes Zeugnis für Herz-Medizin

Der aktuell vorgestellte Deutsche Herzbericht 2016 zeigt, dass Herzerkrankungen nach wie vor zu den häufigsten Gründen für eine Krankenhausaufnahme zählen, allerdings überleben immer mehr Patienten diese Leiden. Männer erkranken öfter am Herzen als Frauen, bei Frauen verlaufen diese Krankheiten aber häufiger tödlich.

2 Minuten

‘Nintamed’ heißt nun ‘Dexcom Deutschland GmbH’

Seit dem 1. Januar 2017 firmiert die ehemalige Mainzer Nintamed GmbH & Co. KG unter dem neuen Namen Dexcom Deutschland GmbH. Die Übernahme durch die Dexcom, Inc. – führender Anbieter von Systemen zur kontinuierlichen Glukosemessung in Real-Time (rtCGM) – ist damit auch nach außen hin komplett.

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‘BKK Mobil Oil’ übernimmt Kosten für ‘FreeStyle Libre’

Die BKK Mobil Oil hat ihr Leistungsangebot für Menschen mit Diabetes erweitert: Die Krankenkasse trägt nun die Kosten für jährlich 27 Sensoren des Flash-Glukose-Monitoring-Systems FreeStyle Libre sowie einmalig die Kosten für das Auslesegerät.

2 Minuten

Prävention fängt beim Einkauf an: diabetesDE und Lidl kooperieren

Die Organisation diabetesDE und die Discounter-Kette Lidl starten eine Verbraucheraufklärung im Markt, bei der Lidl-Kunden über die Vorzüge einer gesunden Ernährung nach WHO-Kriterien aufgeklärt werden sollen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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