Profilbild

Susanne Thiemann

Community-Autor:in
 Mitglied seit einem Jahr
Susanne Thiemann ist Community-Autorin im Diabetes-Anker. Sie lebt seit Juli 2000 mit Diabetes Typ 1. Seit einigen Jahren engagiert sie sich aktiv in der Diabetes-Selbsthilfe (DDH-M NRW e.V.). Sie liebt Kaffee und mediterranes Essen. Im Urlaub geht es meistens ans Meer. Über den eigenen „Diabetes-Tellerrand“ zu schauen findet sie wichtig. Ihr Motto: „Etwas für Menschen mit Diabetes zu erreichen geht nur gemeinsam!“.

20 Beiträge von Susanne Thiemann

Community-Beitrag

3 Minuten

Diabetes und Wechseljahre

Früher oder später kommt jede Frau in die Wechseljahre. Welche Auswirkungen hat die Hormonumstellung im Körper auf das tägliche Diabetesmanagement? Diese und weitere Fragen stellen sich Frauen mit Diabetes. Susanne erzählt von ihren eigenen Erfahrungen.
Community-Beitrag

2 Minuten

Das Do-it-yourself Fitness-Studio

Wegen der Corona-Maßnahmen sind die Fitness-Studios geschlossen und draußen ist es kalt und regnerisch. Susanne hat ein paar Vorschläge für euch, wie ihr zu Hause schnell in Bewegung kommt und die eigenen vier Wände zum Fitness-Studio werden.
Community-Beitrag

3 Minuten

Alle Jahre wieder – die Sache mit den guten Vorsätzen

Das alte Jahr endet, und für das neue Jahr wünscht man sich Veränderungen. Also liegt es nahe, mit guten Vorsätzen ins neue Jahr zu starten. Susanne hat für sich festgestellt, dass der Jahresanfang nicht unbedingt der beste Zeitpunkt für Veränderungen ist.
Community-Beitrag

4 Minuten

Den eigenen Weg gehen – ein Interview mit Jürgen Schultz

Jürgen Schultz ist 71 Jahre alt und er lebt mit Diabetes Typ 1. Über das Diabetes-Journal hatte er von der Aktion „Wir suchen Menschen mit Diabetes über 70 für ein Interview“ erfahren. Im Telefoninterview mit Susanne erzählt er von seiner individuellen und engagierten Behandlungsstrategie.
Community-Beitrag

3 Minuten

Selbstbestimmte Diabetestherapie auch im Alter

Susanne fragt sich: Wie sehen die Behandlungsperspektiven für Menschen mit Diabetes im Alter aus? Welche Ängste und Wünsche gibt es, wenn wir an eine Diabetestherapie im Alter denken?
Community-Beitrag

3 Minuten

Jetzt bitte bloß keine Unterzuckerung

Manchmal kann die Angst vor einer Unterzuckerung in unpassenden Momenten sehr belastend sein. Susanne gibt Einblicke in ihr „Kopfkino“ und erzählt von ihren Strategien.
Community-Beitrag

3 Minuten

Weitere Erkrankungen – nicht immer ist der Diabetes schuld!

Wenn es um die Diagnose weiterer Erkrankungen neben dem Diabetes geht, kann das für Ärztinnen und Ärzte eine Herausforderung sein. Susanne richtet in ihrem Beitrag den Blick darauf, wie wichtig es ist, sich nicht in die „Diabetes-Schublade“ stecken zu lassen.
Community-Beitrag

2 Minuten

Diabetes Typ 3 – (k)ein unbekanntes Wesen

Dieter lebt seit 4 Jahren mit Diabetes Typ 3c. Was ist eigentlich Diabetes Typ 3? Susanne hatte die Gelegenheit, in einem Interview mit Dieter Wichtiges über den Diabetes Typ 3 zu erfahren.
Community-Beitrag

4 Minuten

Wie solidarisch macht uns der Diabetes?

Erkennen wir gemeinsame Themen und Ziele? Diese und weitere Fragen hat sich Susanne mit Blick auf das Miteinander von Menschen mit Typ-1-Diabetes gestellt.
Community-Beitrag

3 Minuten

Kenne Deine Möglichkeiten – die Therapie, die zu mir passt

Wie informieren sich Menschen mit Typ-1-Diabetes über Therapieoptionen und technische Möglichkeiten? Was ist ausschlaggebend, sich für einen neuen Weg in der Therapie zu entscheiden? Susanne greift diese Fragen in ihrem Beitrag auf.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 3 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

Verbände