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Nathalie B.

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Mit 23 Jahren wurde Nathalie mit Typ-1-Diabetes diagnostiziert, doch sie ließ sich dadurch nicht von ihrem Traum abhalten, im Ausland zu leben. Trotz der Herausforderungen lebte, arbeitete und studierte sie überwiegend fern ihrer Heimat. Ihr Ziel ist es, anderen zu zeigen, dass eine Diagnose nicht das Ende ihrer Träume bedeuten muss. Ihre Leidenschaft für gutes Essen, besonders in der Weihnachtszeit, hat sie zu einer Expertin im Umgang mit Insulin-Boli gemacht und ihr geholfen, einen ausgeglichenen Umgang mit Diabetes zu finden.

31 Beiträge von Nathalie B.

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4 Minuten

Diaversary in Südkorea

Zum dritten Mal jährt sich Nathalies Diabetes-Diagnose. Und zum zweiten Mal verbringt sie diesen Tag in Südkorea. Wie sie ihre Diagnose jedes Jahr aufs Neue feiert und was den Tag so besonders macht, erzählt sie euch in diesem Beitrag.
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4 Minuten

Diabetes und Quarantäne in Südkorea

Nach knapp 20 Stunden Reise und der Umrundung der halben Erde kam Nathalie endlich in ihrem Airbnb in Korea an. Hier musste sie die kommenden 14 Tage verbringen, ohne Kontakt zur Außenwelt, komplett abgeschottet vom Stadtleben. Gab es besondere Herausforderungen in Bezug auf den Diabetes?
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4 Minuten

Die Angst beim Reisen

Mit Reisen verbindet man vor allem als Mensch mit einer (chronischen) Erkrankung nicht immer nur Gutes. Auch Ängste und Sorgen zur gesundheitlichen Versorgung sind hin und wieder mit an Bord. Nathalie erzählt euch, was ihr so auf Reisen und bei den Vorbereitungen dazu durch den Kopf geht.
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4 Minuten

Lieber an Diabetes erkranken als …

Die Diabetes-Diagnose ist häufig ein großer Schock, aber dennoch geht das Leben weiter. Nathalie weiß, dass das nicht bei jeder Erkrankung so ist.
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4 Minuten

Plötzlich Internetempfang?! Die langersehnte Impfung

Als sie im Mai durch Zufall einen Impftermin erhaschen konnte, wollte sie ihrem Glück erst gar nicht glauben. Von Ängsten bis hin zu Freudentränen – Nathalie nimmt uns mit auf dem Weg zum erlösenden Piks.
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4 Minuten

Diabetes-Technik – Fluch oder Segen?

DIY-Closed-Loop-Systeme hier, neuste Sensortechnik da! Egal, wo Nathalie sich nach Neuigkeiten aus der Diabeteswelt umsieht: Es geht nur um die neusten technischen Entwicklungen. Was für viele ein Segen ist, sieht sie manchmal sogar als Fluch.
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4 Minuten

Alte Träume wieder leben – auch mit Diabetes

Helau! Die Karnevalssaison ist zwar seit wenigen Wochen vorbei, Nathalie erinnert sich aber dennoch gerne zurück an die Zeiten vor Corona, als sie wieder mit dem Gardetanzsport loslegte. Denn schon für eine längere Zeit spielte sie mit dem Gedanken, wieder mit dem Tanzsport anzufangen, konnte dies aber aufgrund ihres Studiums leider nicht weiter verfolgen.
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< 1 minute

Diabetes-Story: Nathalie Bauer (Podcast)

Dieses Mal taucht im Podcast eine unbekannte Stimme auf: Nathalie ist im Gespräch mit Katharina zu Gast in der aktuellen Episode. Die beiden sprechen über Nathalies noch recht kurze Diabetes-Geschichte.
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3 Minuten

Gesunde Lebkuchen: Schmeckt das?

Weihnachten rückt näher und die winterlichen Naschereien lauern an jeder Ecke. Nathalie zeigt euch ein leckeres Lebkuchen-Rezept, welches kaum Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel hat.
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4 Minuten

Der Unterschied: Südkorea mit und ohne Diabetes

Seit drei Monaten lebt Nathalie nun wieder in Südkorea, dieses Mal aber mit Diabetes. Was sich im Vergleich zu ihrer Zeit in 2016 (damals noch ohne Diabetes) geändert hat? Sie erzählt es euch!

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 6 Tagen

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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