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Stephanie Hill

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Stephanie war Autorin in der Blood Sugar Lounge und hat dort aus dem Leben mit Diabetes berichtet. Hier findet ihr alle Beiträge aus dieser Zeit:

24 Beiträge von Stephanie Hill

Community-Beitrag

3 Minuten

Tsotso – die gute Seele für Menschen mit Diabetes in Togo

Anani Tsotso Essé ist 30 Jahre alt, studiert Management an der Universität in Lomé in Togo (Afrika) und hat seit 2006 Diabetes mellitus Typ 1. In ihrer Heimat engagiert sie sich für Menschen mit Diabetes und unterstützt damit die ehrenamtliche Arbeit des Vereins Diabetes Care West Africa e.V., den George Ezeani im Jahr 2007 in Deutschland gegründet hat. Im Interview hat Stephanie Hill sie nach ihrem sozialen Engagement, ihrem Leben mit Diabetes und ihren Wünschen für die Zukunft gefragt.

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Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #8 Learning by doing

Das letzte Video von Stephanies Video-Reihe behandelt einen ganz wichtigen Punkt des Diabetes-Managements: Dranbleiben! Ihr Tipp: Seid geduldig und macht eure Erfahrungen!

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Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #7 Blog oder Buch

Schreib dich frei und entwickle dein Happy-End mit Storytelling. Das ist der Rat von Stephanie, wenn es um eine ganz besondere Herangehensweise an das Diabetes-Management geht.

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Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #6 Das Journaling

Dieses Mal zeigt euch Stephanie, wie ihr mit Hilfe eines etwas anderen (Blutzucker-)Tagebuchs langfristige Erfolge erzielen und eure Motivation steigern könnt. Das Ganze nennt sich Journaling.

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Verkauf dir deine Diabetes-Therapie #5: Die Auswahl der Kanäle

In diesem Teil von Stephanies Video-Reihe geht es darum, einen Platz für den eigenen Diabetes-Slogan zu finden: Gestaltet Werbeplakate für euch selbst und findet den passenden Platz!

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Verkauf dir deine Diabetes-Therapie #4: Vision und Mission

Bei der Diabetes-Motivation geht es auch um die Frage, wo man eigentlich hinwill – und warum! Stephanie zeigt euch eine Strategie, um eure persönliche Diabetes-Vision zu formulieren!

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Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #3 Darstellung vs. Wirkung

Stephanie Hill nimmt einen ganz besonderen Weg, um sich und andere für die Diabetes-Therapie zu motivieren: Sie nutzt Marketing-Strategien. Dieses Mal geht es in ihrem Video um Darstellung und Wirkung. Wie gut bewerbt ihr eure Therapie vor euch selbst?

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Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #2 Vom Ziel und der Zielgruppe

„Zuhören können ist der halbe Erfolg“* - denn wer zuhört, versteht, was im Gegenüber vorgeht. Und wer sich selbst zuhört, versteht sich selbst. Klingt logisch – und ist wichtig, denn: Nur, wer sich selbst versteht, kann seine Ziele und Handlungen danach ausrichten. Wie das geht, wenn es um das Diabetes-Management geht, beschreibt euch Stephanie sehr gut verständlich im Video.

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Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #1 Einführung

„Die besten Ideen kommen mir, wenn ich mir vorstelle, ich bin mein eigener Kunde“* - diese Marketing-Weisheit steckt hinter der Idee von Kommunikationsberaterin Stephanie Hill für ihre Coaching-Serie. Marketing und die Motivation fürs Diabetes-Management miteinander zu verbinden, klingt ungewöhnlich? Das macht nichts, denn das Beste daran ist: Es funktioniert! In der Einführung erklärt euch Stephanie im Video, wie genau die Sache funktioniert.
Community-Beitrag

4 Minuten

Immer schön cool bleiben!

Blogger, Backpacker und Typ-1-Diabetiker Michael Krauser probiert die Wim-Hof-Methode aus und ist überzeugt, dass er damit einen kühlen Kopf bewahrt. Stephanie Hill hat mit ihm darüber gesprochen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 3 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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