- Behandlung
Bei Typ-2-Diabetes: Glukose-Werte messen in Blut oder Gewebe
5 Minuten
Die Glukose-Werte kann man im Blut und im Gewebe messen. Welche Methode bei Typ-2-Diabetes wann sinnvoll ist und welche zusätzlichen Informationen die Gewebezucker-Messung bietet, erfahren Sie in diesem Artikel.
Immer mehr Menschen mit Typ-1-Diabetes nutzen Systeme zur kontinuierlichen Glukose-Messung (CGM) im Gewebe. Aber auch Typ-2-Diabetiker nutzen mittlerweile häufig eine Form der kontinuierlichen Glukose-Messung, die immer mehr an Bedeutung gewinnt: ein Flash-Glukose-Messsystem.
Nach aktuellen Zahlen nutzt etwa jeder sechste Typ-2-Diabetiker diese Methode der Glukose-Messung. Diese neue Technik wird heute von vielen immer mehr als Chance gesehen. Aber ist diese Mess-Methode auch bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sinnvoll? Verhilft sie zu einer besseren Diabetes-Einstellung, zu mehr Lebensqualität?
Das Fallbeispiel
Maria M., 51 Jahre alt, hat Typ-2-Diabetes seit 8 Jahren und führt seit 2 Jahren eine intensivierte Insulin-Therapie (ICT) durch. Gerade hat sie eine Stelle als Altenpflege-Helferin begonnen und freut sich darauf. Ihre Hauptaufgabe ist es, in der ambulanten Kurz- und Langzeit-Pflege einer Sozialstation auch zu Menschen nach Hause zu fahren und diese zu versorgen.
Sie hatte etwas Angst, da ihre Blutzucker-Werte in der letzten Zeit nicht immer stabil waren. Häufiges Autofahren verunsichert sie etwas – deshalb hat ihr Diabetologe ihr nach Rücksprache mit ihrer Krankenkasse einen Sensor verschrieben, mit dem sie regelmäßig vor und nach einer Autofahrt sowie vor und bei ihrer Tätigkeit bei den älteren Menschen ihren Gewebezucker messen kann.
Nach einigen Monaten zeigte sich schon, dass ihre Werte viel gleichmäßiger waren. Sich anbahnende Unterzuckerungen erkannte sie so und konnte sofort mit Traubenzucker oder Apfelsaft gegensteuern. Sie ist sehr zufrieden, dass sie diese neue Mess-Möglichkeit erhalten hat. So fühlt sie sich ihrer neuen Stelle gewachsen.
Blutzucker-Messung auch bei Typ-2-Diabetes wichtig
Verschiedene Studien zeigen, dass bei Typ-2-Diabetes der HbA1c-Wert, also der Langzeit-Zuckerwert, nicht zu hoch, aber auch nicht zu tief sein sollte. Um das zu erreichen, sind Blutzucker-Messungen auch bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sinnvoll bzw. notwendig.
Da immer mehr Typ-2-Diabetiker ihr Leben aktiv gestalten und viel unterwegs sind, Sport treiben, Fahrrad fahren, gilt auch für sie: Wenn sie Medikamente einsetzen, mit denen potenziell eine Unterzuckerung auftreten kann, müssen auch sie häufiger den Blutzucker messen. Typ-2-Diabetiker, die mit Medikamenten behandelt werden, die keine Unterzuckerung verursachen können, brauchen dagegen nur gelegentlich ein Blutzucker-Tagesprofil, z. B. einmal pro Woche.
Besondere Situationen unter Kontrolle
Im Fall einer Krankheit oder bei extremer Bewegung, bei Fieber, nach Operationen oder im Urlaub, also in besonderen Lebens-Situationen, ist es ebenfalls sinnvoll, den Blutzucker selbst zu messen, um ggf. selbst auf die Werte zu reagieren oder Rücksprache mit dem Hausarzt halten zu können. Sowohl bei Menschen mit Typ-1- als auch bei Menschen mit Typ-2-Diabetes dient die Messung in diesen besonderen Situationen insbesondere der Sicherheit der Betroffenen.
Entgleisungen verhindern durch Messen
Da Typ-2-Diabetiker häufig noch sehr lange selbst Insulin produzieren, ist das Steuern des Glukose-Verlaufs einfacher und es kommt seltener zu Unterzuckerungen. Wenn doch welche auftreten, entstehen sie meist nicht so schnell und nicht so akut wie bei Typ-1-Diabetikern. Tritt jedoch eine Entgleisung der Glukose-Werte nach oben (Hyperglykämie) auf, z. B. im Rahmen einer fieberhaften Erkrankung, und die Blutzucker-Messungen werden nicht regelmäßig durchgeführt, kann dies lebensgefährlich verlaufen durch ein hyperosmolares Koma, bei dem es zu massiven Elektrolyt-Störungen, z. B. beim Kalium, kommt.
Es sollten deshalb auch Typ-2-Diabetikern Blutzucker-Teststreifen zur Verfügung gestellt werden, deren Zahl sich nach der Therapieform und Lebens-Notwendigkeiten richtet. Dies gilt selbstverständlich auf jeden Fall für Menschen mit Typ-2-Diabetes und einer intensivierten Insulin-Therapie, die wie Menschen mit Typ-1-Diabetes mehrfach täglich den Blutzucker messen sollen.
Sinnvolle Blutzucker-Messungen bei Menschen mit Typ-2-Diabetes (Beispiele)
- im Schichtdienst mit zum Teil wechselnder körperlicher und geistiger Beanspruchung
- während der Schwangerschaft
- Freizeit-Aktivitäten der heute häufig auch älteren Typ-2-Diabetiker mit einem erhöhten Risiko für Unterzuckerungen
- Ereignis-gesteuerte Messungen: z. B. 2 Stunden nach dem Essen eines bestimmten Nahrungsmittels oder vor und 1 bis 2 Stunden nach einer bestimmten körperlichen Aktivität oder am nächsten Morgen nach Alkohol, um Erfahrungen über die WIrkung auf den Blutzucker zu sammeln
- vor, während und nach einer längeren Autofahrt
- bei Krankheit z. B. mit Fieber
- Kortison-Therapie (z. B. bei Asthma- oder Rheuma-Schub)
Blutzucker vs. Gewebezucker
Systeme zum kontinuierlichen Glukose-Monitoring (CGM) messen nicht den Blutzucker, sondern den Gewebezucker. Der Sensor des CGM-Systems liegt im Unterhautfettgewebe, genauer gesagt im Interstitium, der Zwischenzell-Flüssigkeit. Dort misst er die Glukose-Konzentration und sendet die Werte direkt an einen Empfänger.
Untersuchungen in den letzten Jahrzehnten haben gezeigt, dass Blutzucker und Gewebezucker im Prinzip in der Höhe und von ihrem Verlauf her gut übereinstimmen – solange die Glukose-Werte relativ stabil sind. Wenn der Blutzucker allerdings rasch abfällt oder rasch ansteigt, dauert es eine gewisse Zeit, bis der Gewebezucker entsprechend reagiert.

Ein CGM-System bildet also nicht eins-zu-eins den aktuellen Blutzucker-Wert ab, sondern den aktuellen Gewebezucker-Wert. Dass der Gewebezucker sich später ändert als der Blutzucker, hängt damit zusammen, dass Glukose aus der Nahrung über den Darm zuerst im Blut ankommt und von dort ins Gewebe Richtung Zellen, wo die Energie benötigt wird, weiterfließt.
Typischerweise kommt es unmittelbar nach einer Mahlzeit oder beim Sport zu schnellen Anstiegen oder Abfällen der Glukose-Werte, sodass hier die Zeitverzögerung, auch als Timelag bezeichnet, zu bemerken ist (siehe Abbildung). Die Zeitverzögerung beträgt etwa 5 bis 25 Minuten – je nach Ausgangslage.
Trends und Alarme mit CGM-Systemen möglich
Durch das Messen mit CGM-Systemen stehen sehr viel mehr Glukose-Werte zur Verfügung als beim Messen des Blutzuckers, denn die Werte werden alle paar Minuten gemessen. So lässt sich auch der Trend nach oben oder unten relativ genau vorhersagen – was durch Trendpfeile angezeigt wird – und man kann entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen, z.B. einer Unterzuckerung rechtzeitig vorbeugen. Alarme können vor bzw. bei Unter- und Überzuckerungen (Hypo- und Hyperglykämien) warnen. Die Alarm-Grenzen nach unten und oben kann man weitgehend individuell festlegen.
Am meisten genutzt: FreeStyle Libre
Das aktuell auch von Typ-2-Diabetikern meistverwendete System zur Gewebezucker-Messung ist das FreeStyle Libre 2 bzw. 3 des Herstellers Abbott. Der kleine Sensor mit Transmitter, der in der Regel mit einem Applikator (Stechhilfe) an der Rückseite des Oberarms gesetzt wird, speichert die gemessenen Werte automatisch.
Um die Werte abrufen zu können, muss der Sensor des FreeStyle Libre 2 mit dem Lesegerät oder dem Smartphone mit installierter App gescannt werden, beim FreeStyle Libre 3 werden die Werte automatisch angezeigt, ein Scannen ist nicht erforderlich. Das Scannen funktioniert auch durch „normale“ Kleidung hindurch. Das System misst sehr genau, bereits ab dem ersten Tag der Anwendung, was durch Studien belegt wurde. Der Sensor kann bis zu 14 Tage im Unterhautfettgewebe liegen.
Glukose-Verlauf und Risiko-Situationen besser erkennbar
Wie aktuelle Studien belegen, kann durch CGM-Systeme der Glukose-Verlauf besser dargestellt werden als mit der punktuellen Blutzucker-Messung. Risiko-Situationen, wie Hypoglykämien in der Nacht, nach Sport oder auch bei Autofahrten, lassen sich so erkennen – was positiv bei der Diabetes-Einstellung unterstützen kann.
Hinzu kommt, dass die Glukose-Daten in eine Software auslesbar sind, sodass man ein vollständiges Glukose-Profil über mehrere Wochen erhält. Dieses kann man allein oder zusammen mit seinem behandelnden Arzt auswerten und für Therapie-Entscheidungen nutzen. Gelegentliche Blutzucker-Kontrollen können trotzdem in bestimmten Situationen – z. B. wenn der Wert nicht zum Körpergefühl passt – notwendig und sinnvoll sein. Aber der Einsatz eines CGM-Systems kann malträtierte Fingerkuppen schonen.
Zusammenfassung
Auch bei Menschen mit Typ-2-Diabetes kann es sinnvoll sein, nicht den Blutzucker, sondern den Gewebezucker zu messen. Besonders sehr aktive Typ-2-Diabetiker mit ICT können so schwere Unterzuckerungen uind Blutzucker-Entgleisungen nach oben verhindern.
Wer keine Medikamente mit Unterzuckerungs-Gefahr einsetzt, ist meistens mit einer gelegentlichen Blutzucker-Messung und einer regelmäßigen Kontrolle des HbA1c-Werts genauso gut versorgt, wenn durch Dokumentation der Blutzucker-Werte und Anpassung der Medikamente nach Rücksprache mit dem Diabetes-Team die Therapie korrigiert wird.
von Dr. med. Gerhard-W. Schmeisl
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2022; 71 (5) Seite 32-35
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Ähnliche Beiträge
- Behandlung
Gefährliches Risiko: Blutzucker entgleist bei sehr hohen Werten
5 Minuten
- Begleit-Erkrankungen
Lymphödem und Lipödem: Warum Beine anschwellen können
6 Minuten
Keine Kommentare
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Über uns
Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.
Community-Frage
Mit wem redest du
über deinen Diabetes?
Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.
Werde Teil unserer Community
Community-Feed
-
insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 2 Tagen, 14 Stunden
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
-
-
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
-
moira antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
-
-
hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
-
lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
-
connyhumboldt antwortete vor 1 Woche
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
-

