- Begleit-Erkrankungen
Cholesterin-Dialog – für ein starkes Herz: Einschalten am 6. Juni 2025 ab 18 Uhr!
2 Minuten

Herz-Gesundheit beginnt mit Wissen – und genau das steht im Mittelpunkt beim diesjährigen Cholesterin-Dialog. Dieser wird am Freitag, 6. Juni 2025, ab 18 Uhr anlässlich des Tags des Cholesterins online ausgestrahlt. Unter dem Motto „Für ein starkes Herz“ dreht sich dieses Mal alles um die Frage, wie Cholesterin unsere Herz-Gesundheit beeinflusst. Und was jede und jeder Einzelne tun kann, um das eigene Risiko zu senken.
Der Cholesterin-Dialog ist ein interaktives Talk-Format der bundesweiten Gesundheitsinitiative „Wissen was bei Diabetes zählt: gesünder unter 7 PLUS“. Diese klärt seit 20 Jahren Menschen mit Diabetes und deren Umfeld auf, motiviert und stärkt. Getragen vom Unternehmen Sanofi, schafft die Initiative Raum für Austausch, Verständnis und wissenschaftlich fundierte Informationen – nahbar, praxisorientiert und immer im Dialog mit der Community.
Alles Wichtige auf einen Blick
- Was: Cholesterin-Dialog „Cholesterin-Dialog: für ein starkes Herz“
- Wann: 6. Juni 2025 ab 18 Uhr
- Wo: Die Erstausstrahlung findet statt auf der Website von „Wissen was bei Diabetes zählt: gesünder unter 7“ sowie auf dem YouTube– und dem Facebook-Kanal des Diabetes-Ankers. Anschließend steht die Sendung dort auch als Aufzeichnung bereit.
- Mit: Dr. Ksenija Stach und Dr. Stefan Waller, durch die Sendung führen Moderator Markus Appelmann und Martina Wolters (Sanofi)
Geballte Expertise: zu Gast sind Dr. Stefan Waller und Dr. Ksenija Stach
Der Deutsche Herzbericht von 2024 zeigt, dass ungefähr jeder dritte Todesfall in Deutschland ist auf kardiovaskuläre Erkrankungen zurückzuführen ist. Ein zentraler Risikofaktor hierfür ist ein zu hoher LDL-(Low Density Lipoprotein)-Cholesterinspiegel im Blut, der lange symptomfrei bleiben kann – bis er zu einem plötzlichen Ereignis wie Herzinfarkt oder Schlaganfall führt. Über die eigenen Blutwerte und insbesondere den LDL-C-Wert Bescheid zu wissen, ist also für jede und jeden von uns wichtig.
Welche anderen kardiovaskuläre Ereignisse es gibt, warum Herzgesundheit nicht nur ein Thema für ältere Menschen ist und weshalb gerade Menschen mit Diabetes besonders auf ihre Werte achten sollten, ist daher Thema des kommenden Cholesterin-Dialogs am 6. Juni.
Die Moderation der Sendung am 6. Juni übernimmt erneut Markus Appelmann, der gemeinsam mit Martina Wolters von Sanofi durch das Programm führt. Als Gäste dabei sind dieses Mal Dr. Stefan Waller, Facharzt für Kardiologie in einer Berliner Facharztpraxis und bekannt als „Dr. Heart“, sowie Dr. Ksenija Stach, Oberärztin und Leiterin der Lipidambulanz am Universitätsklinikum Mannheim. Gemeinsam bringen sie medizinisches Know-how und eine große Portion Engagement mit – und beantworten unterhaltsam und verständlich auch komplexe Fragen zu Cholesterin, Blutfetten und Co.
Wissen, Aufklärung und Antworten auf die wichtigsten Fragen beim Cholesterin-Dialog 2025
Wichtige Fragen und Themen, die beim Cholesterin-Dialog am 6. Juni ab 18 Uhr angesprochen werden, sind u.a.:
- Was ist LDL-Cholesterin wirklich – und warum ist es so gefährlich?
- Welche Zielwerte gelten für wen – und ab wann sollte man handeln?
- Wie hängen Cholesterin, Diabetes und Herzinfarkt-Risiko zusammen?
- Welche Rolle spielen Bewegung, Ernährung und Stress im Alltag?
- Warum gerade Frauen besonders auf ihr Herz achten sollten
Die neue Folge ist Teil einer ganzen Reihe an Formaten, mit denen „Wissen was bei Diabetes zählt: gesünder unter 7 PLUS“ das Ziel verfolgt, Menschen mit Diabetes zu befähigen, informierte Entscheidungen für ihre Gesundheit zu treffen. Der Diabetes-Anker ist Medienpartner der Initiative und wird den kommenden Diabetes-Dialog auch auf seinen Social-Media-Kanälen (siehe Info-Kasten oben) ausstrahlen.
Alle Informationen zur Sendung und zur Initiative gibt’s unter www.gesuender-unter-7.de.
von Gregor Hess
mit Materialen von Sanofi
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nina33 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes Typ 3c vor 1 Tag, 3 Stunden
Hallo guten Abend ☺️
Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.
Liebe Grüße, schönen Abend
Nina 🙂-
wolfgang65 antwortete vor 13 Stunden, 17 Minuten
Willkommen Nina, …
da hast du ja sich schon einiges hinter Dir. Wie schaut es bei Dir mit Mutterkindkur aus, auch in hinblick einer Diabetesschulung. Hast du guten Diabetologen, Teilnahme DMP, Spritzt du selber oder Pumpe, auch hier gibt es viele Fragen. Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen bei Euch aus. …
Oder Forum? Gerade am Anfang, wo noch alles neu ist, – ist es schon eine tägliche Herausforderung, – da kann es hilfreich sein kleine Ziele sich zu setzen. Dabei finde ich die Aktzeptanz am wichtigsten, oder auch sich selber spritzen zu müssen, oder das Weg
lassen bzw. bändigen des Naschen … etc. Kleine Schritte …Viele Fragen bekommst du auch in eine Diabetes-Schulung beantwortet,
falls noch nicht gemacht, spreche das bei Deinem Diabetologen an!Über weiteren Austausch bin ich auch erfreut, schildere ruhig deine Bausstellen, … doch letztendlich sollte Dein Arzt das beurteilen.
LG
Wolfgang
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swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 2 Tagen, 8 Stunden
Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.-
lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 11 Stunden
Hallo Dia-Newbie 🙂 Schön, dass du den Weg zum Diabetes Anker gefunden hast. Ich bin Lena, die Community-Managerin hier und bis sich ein paar Community-Mitglieder bei dir melden, kannst du die Zeit vielleicht mit diesem Artikel überbrücken (https://diabetes-anker.de/behandlung/behandlung-des-diabetes-diese-buecher-und-materialien-helfen-weiter/). Vielleicht findest du noch wichtige Infos für dich, um deinen Alltag zu vereinfachen. 🙂 Ansonsten findest du beim Diabetes-Anker auch fundiertes Wissen zum Thema ICT von Expert:innen aber auch von Menschen mit Diabetes…Viele Grüße Lena
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