Das #Diabetesbarcamp steht vor der Tür!

3 Minuten

Diabetesbarcamp steht vor der Tür | Foto: Kateryna – stock.adobe.com
Foto: Kateryna – stock.adobe.com
Community-Beitrag
Das #Diabetesbarcamp steht vor der Tür!

Endlich geht es los! Am 25. September veranstaltet die Blood Sugar Lounge mit Unterstützung von Novo Nordisk das digitale #Diabetesbarcamp zur Feier des „100 Jahre Insulin“-Jubiläums! Damit ihr das Barcamp in vollen Zügen genießen könnt, kommen hier noch ein paar „How to Barcamp“-Tipps für euch! Los geht’s!

-> P.S.: Wer noch kein Ticket hat, kann das ganz schnell ändern, das Ticket ist sofort zum Download bereit: Auf zum Ticket-Shop!

Die kleine Barcamp-Kunde

Wer schon einmal bei einem Barcamp war, weiß, dass das gesamte Event von der Interaktion aller Teilnehmenden lebt! Für diejenigen, die zum ersten Mal dabei sind, haben wir hier eine kleine Barcamp-Kunde zusammengefasst:

  • Ein Barcamp, auch Un-Konferenz oder Ad-Hoc-Nicht-Konferenz genannt, ist ein Live-Forum mit einem übergeordneten Thema. Die Besonderheit: Das Programm wird nicht vorab festgelegt, sondern von den Teilnehmer*innen vor Ort selbst gestaltet.
  • Bar kommt aus der IT-Sprache und bedeutet Variable.
  • Sessions heißen die Diskussionsrunden und Workshops.
  • Wrap-up heißt das gemeinsame Treffen am Ende des Barcamps, bei dem die Essenzen aus den einzelnen Sessions vorgestellt werden.

Ganz genau wird’s noch mal im Beitrag „Was ist eigentlich ein Barcamp?“ erklärt, und in „Von der Idee zur Session“ geht’s um den typischen Ablauf eines Barcamps. Das ist bei einem digitalen Barcamp nicht anders als im „Real Life“.

Das Barcamp ist, was ihr draus macht

Damit ihr euch schon jetzt auf das Barcamp einstimmen könnt, bitten wir euch, euch auf unserer virtuellen Pinnwand vorzustellen: Stell dich vor!

Mit Padlet erstellt

Außerdem erinnern wir euch an dieser Stelle gerne an unsere aktuelle Monatsaktion und den Aufruf, eure Ideen für eigene Barcamp-Sessions vorzumerken: Hier geht’s zur Aktion!

Das digitale #Diabetesbarcamp – Schritt für Schritt

Um am Samstag problemlos in das Event starten zu können, solltet ihr den Google-Chrome-Browser oder den Microsoft-Edge-Browser verwenden. Außerdem sollten Kamera und Mikrofon in den Computer-Einstellungen bei „Datenschutz und Sicherheit“ aktiviert und zugelassen sein.

Start des Barcamps

Das digitale Barcamp findet auf einer eigens dafür eingerichteten Website statt (den Link erhaltet ihr nach Ticket-Kauf) – besucht die Seite gerne schon vor Start des Events und macht euch mit der Umgebung vertraut!

Quelle: Screenshot Barcamp-Webseite

Mit einem Klick auf „Hauptbühne, jetzt Veranstaltung beitreten“ geht es los. Es öffnet sich eine Microsoft-Teams-Seite für die Videokonferenz. Hier bitte „In diesem Browser fortfahren“ anklicken

Dabei wichtig: Immer zwei Fenster geöffnet lassen! Erstens die Videokonferenz (über den Link „Hauptbühne, jetzt Veranstaltung beitreten“ zu erreichen)  in Microsoft Teams, zweitens die Barcamp-Hauptseite mit den iRooms.

Quelle: Screenshot Barcamp-Webseite

Das Barcamp startet mit einem kleinen Warm-Up und der gemeinsamen Sessionplanung in der „Hauptbühne“!

Ablauf des Barcamps

Nach der Planung teilen sich die Teilnehmenden in Kleingruppen für die Sessions auf und schließen die Videokonferenz der „Hauptbühne“.

Jetzt geht es im Session-Bereich weiter. Bitte hierzu auf „Zu den Sessions ->“ klicken. Es öffnet sich wieder eine Microsoft-Teams-Seite für diese Videokonferenz, bitte „In diesem Browser fortfahren“ anklicken. Und los geht’s mit der ersten Barcamp-Session!

Zeit für eine Pause?!

Natürlich ist bei einem Barcamp der Raum zum Plaudern und gemeinsamen Entspannen genauso wichtig, wie es spannende Sessions sind. Hierfür gibt es unseren Pausenraum. Dieser läuft über wonder.me. Falls ihr dieses Tool noch nie genutzt habt, findet ihr hier eine gute Anleitung.

Außerdem könnt ihr unter „Aktionen“ zum Beispiel an Umfragen teilnehmen!

Quelle: Screenshot Barcamp-Webseite

WrapUp

Bevor das Barcamp – wie immer viel zu schnell – zu Ende sein wird, finden sich alle Teilnehmenden noch einmal in der „Hauptbühne“ zusammen, um einzelne Sessions zusammenzufassen, Highlights vorzustellen und das Event Revue passieren zu lassen.

Hilfestellungen und Technikcheck

Wir sind für euch da! Auf den Seiten „Orga“ und „FAQ“ findet ihr noch einmal den Handlungsleitfaden für das Barcamp sowie wichtige Kontaktmöglichkeiten, falls ihr Unterstützung braucht. Der Technikcheck für alle Teilnehmenden startet am Samstag, dem 25. September, ab 8.30 Uhr.

Wir freuen uns auf euch!

Spread Barcamp-love!

Nutzt in den sozialen Medien gerne die Hashtags #Diabetesbarcamp, #100JIB, #100JahreInsulin und #BSLounge und vertaggt zum Beispiel auf Instagram die Blood Sugar Lounge in euren Posts und Stories.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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