- Behandlung
#Diabetesbarcamp in Nürnberg – sichert Euch ein Ticket!
2 Minuten
Ein Live-Forum mit ganz vielen Möglichkeiten, selbst etwas zu entwickeln, sich auszutauschen – und die Themen dafür selbst festzulegen: das ist das #Diabetesbarcamp der Diabetes-Community Blood Sugar Lounge! Wer im September in Nürnberg mit dabei sein möchte, sollte sich jetzt Tickets sichern …
Bald ist es wieder so weit: Am 21. September findet das nächste #Diabetesbarcamp statt. Dank Eures Engagements waren die #Diabetesbarcamps, die die
Blood Sugar Lounge – Die Diabetes-Community
(#BSLounge) in den letzten Jahren mit Euch gestaltet hat, immer ein voller Erfolg.
#Diabetesbarcamp in Nürnberg – alles wichtige auf einen Blick:
| Ort: | eckstein: Veranstaltungen in Nürnberg | |
| Termin: | Samstag, 21. September 2019 | |
| Uhrzeit: | 9:30 bis 17Uhr | |
| Teilnehmerzahl: | 80 | |
| Veranstalter: | Kirchheim-Verlag | |
| Gastgeber: | Blood Sugar Lounge | |
| Unterstützer: | Diabetikerbund Bayern | |
| Sponsoren: | Dexcom, Novo Nordisk | |
| Preis: | 10 Euro (konstefrei für Mitglieder des Diabetikerbundes Bayern) | |
| Tickets: | www.kirchheim-shop.de | |
| Mehr Infos: | www.blood-sugar-lounge.de | |
| Hashtags: | #diabetesbarcamp #BSLounge #wirsindviele |
Dieses Mal ist Nürnberg der Austragungsort in Kooperation mit dem Diabetikerbund Bayern und unterstützt von den Unternehmen
Dexcom
und
Novo Nordisk
.
Hintergrund: Was ist eigentlich ein Barcamp?
Seit 2014 gibt es die #BSLounge und seit 2017 hat die Diabetes-Community mit dem #Diabetesbarcamp ein neuartiges Live-Forum etabliert, in dem sich Themen weiter entfalten und sich auch etwas ganz Neues entwickeln kann.
Im Mittelpunkt der #Diabetesbarcamps stehen:
- anregende Diskussionen (oft über Themen, die sonst nicht so präsent sind)
- neue Leute (die man sonst nie kennengelernt hätte)
- ganz viel Real-Life-Community-Gefühl (das im Alltag manchmal nicht so präsent ist …)
Eingeladen sind alle Menschen, die mit Diabetes leben und die das Thema Diabetes besonders berührt (natürlich auch Friends and Family!) – und hoffentlich auch Lust haben, sich ein bisschen einzubringen. Denn so ein #Diabetesbarcamp der #BSLounge ist keine Veranstaltung mit vorgeplantem Programm, sondern hat ein flexibles Programm, das Ihr selbst bestimmt!
Gestaltet das Programm und die Inhalte selbst!
Bringt all Eure Themen, Fragen und Ideen mit! In einer Planungsrunde werden alle Themen auf den Zeitplan verteilt und dann in Sessions ehrlich diskutiert oder in Workshops bearbeitet. Egal, welche Fragen Euch in Bezug auf den Diabetes umtreiben – alles ist möglich!
Hier ein paar Themen vom letzten Jahr:
- Essen mit Diabetes – zwischen Gesundheit und Genuss
- Diabetes und Müll: Wie können wir den Dia-Müll reduzieren?
- (Bloody) Hell?! Diabetes und weiblicher Zyklus
- Herausforderung Sport: Wer hat Tipps und Tricks
- openAPS – was gibt’s Neues?
Für alle, die noch nie auf einem Barcamp waren, hört sich das vielleicht ein bisschen ungewohnt an. Wenn Ihr mehr darüber erfahren möchtet, was ein Barcamp eigentlich ist, könnt Ihr das in diesem #BSLounge-Artikel nachlesen, was eine Session ausmacht und wie Ihr so was starten und gut präsentieren könnt, erfahrt Ihr in diesem Beitrag und hier gibt’s einen Rückblick vom letztjährigen #Diabetesbarcamp in Frakfurt am Main.
Video: Das war das #Diabetesbarcamp 2018 in Frakfurt am Main
Wie sichere ich mir ein Ticket für das #Diabetesbarcamp?
Tickets könnt Ihr im Kirchheim-Shop erwerben, solange der Vorrat reicht! Ein Ticket kostet 10 Euro; Mittagessen, Getränke, Kaffee und Snacks sind inklusive. Für Mitglieder des Diabetikerbundes Bayern ist der Eintritt kostenfrei. Mitglieder melden sich normal an, bezahlen 10 Euro Eintritt, bekommen diese aber am Tag des Barcamps zurückerstattet.
von Redaktion diabetes-online.de
Kirchheim-Verlag, Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 14, 55130 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-online.de
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-
insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 6 Tagen, 23 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig