Gesund und nachhaltig fürs Klima – Interview mit Prof. Thürmann

2 Minuten

Gesund und nachhaltig fürs Klima – Interview mit Prof. Thürmann | Fotos: CYBERUSS, Rstm, epiximages, Dmytro Synelnychenko – stock.adobe.com / Collage: Susanne Ischner – MedTriX
Fotos: CYBERUSS, Rstm, epiximages, Dmytro Synelnychenko – stock.adobe.com / Collage: Susanne Ischner – MedTriX
Gesund und nachhaltig fürs Klima – Interview mit Prof. Thürmann

Prof. Dr. Petra Thürmann vom Helios Universitätsklinikum Wuppertal war maßgeblich an der „5. Stellungnahme des ExpertInnenrats ‚Gesundheit und Resilienz‘ – Klimawandel und Gesundheit: Zusammen Denken, Systemgrenzen Überwinden“ beteiligt.

Im Interview: Prof. Dr. Petra Thürmann
Foto: Jakob Studnar

Prof. Dr. Petra Thürmann ist Pharmakologin und tätig als stellvertretende Ärztliche Direktorin des Universitätsklinikums in Wuppertal sowie Vizepräsidentin der Universität Witten/Herdecke, an der sie den Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie innehat.

Zudem ist sie Mitglied des Direktoriums am International Center for Sustainable and Just Transformation (tra:ce) an dem sie Antworten auf die Klimakrise entwickelt und erforscht.

Diabetes-Anker (DA): Frau Professor Thürmann, warum ist es für unsere Gesundheit so wichtig, ein schnelles und solidarisches Handeln von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu forcieren, um die Klimaziele doch noch zu erreichen?

Prof. Dr. Petra Thürmann: Die WHO bezeichnet den Klimawandel als den größten Risikofaktor für die menschliche Gesundheit. Gesundheitliche Konsequenzen insbesondere für vulnerable Menschen sind u. a. vermehrt Atemwegs- und Infektionskrankheiten. Dem Klimawandel zu begegnen, bedeutet Veränderungen in vielen Lebensbereichen, man muss Gesundheit in allen anderen Ressorts mitdenken.

Dieser Text steht nur eingeloggten Community-Mitgliedern zur Verfügung.

Melde dich jetzt kostenlos an, um diesen Beitrag lesen zu können.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Ähnliche Beiträge

Serie – AID-Systeme für Kinder und Jugendliche: Wie Max und Marie ihren Diabetes mit der MiniMed 780G im Griff haben

In den kommenden Wochen veröffentlichen wir eine Serie von Beiträgen über vier Systeme zur automatisierten Insulin-Dosierung (AID-Systeme), die für Kinder und Jugendliche zugelassen sind. Los geht es mit der Vorstellung der MiniMed 780G von Medtronic.
Serie – AID-Systeme für Kinder und Jugendliche: Wie Max und Marie ihren Diabetes mit der MiniMed 780G im Griff haben | Foto: rimmdream – stock.adobe.com

4 Minuten

Tipps für Familien mit Kindern mit Diabetes: Sonne, Strand und Pumpe – gut vorbereitet in den Urlaub

Die Temperaturen steigen ebenso wie die Vorfreude bei Groß und Klein: Der Sommer-Urlaub rückt näher. Und wie jedes Jahr heißt es im Vorfeld: planen, planen, planen. Was packen wir ein? Wie organisieren wir An- und Abreise? Und wenn dann noch der Diabetes des Kindes berücksichtigt werden muss, kann es noch mal komplizierter werden. Hier gibt es wichtige Tipps für die Vorbereitung.
Tipps für Familien mit Kindern mit Diabetes: Sonne, Strand und Pumpe – gut vorbereitet in den Urlaub | Foto: Sunny studio – stock.adobe.com

4 Minuten

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Anzeige

Recor Medical

Das Verfahren der renalen Denervierung kann helfen, den Blutdruck effektiv zu senken.

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen