Impfschutz: andere Länder – andere Risiken

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Impfschutz: andere Länder – andere Risiken

Welche Vorbereitungen aus medizinischer Sicht getroffen werden müssen, hängt vor allem vom Reiseland ab: Wie sind die klimatischen Verhältnisse? Welche Kleidung ist sinnvoll? Und vor allem: Sind bestimmte Impfungen nötig? Wie lange im Voraus müssen sich Reisende impfen lassen, damit der Impfschutz aktiv ist, wenn es losgeht?

Dies ist der zweite Teil in unserer Serie über das Verreisen. In dieser Folge geht es vor allem um die Impfungen, die man für verschiedene Regionen der Erde braucht und um die sich Reisewillige möglichst schon frühzeitig kümmern sollten. Im dritten und letzten Teil der Serie sind dann vor allen Mückenschutz/Malariaschutz und die richtige Hygiene unser Thema. Außerdem bieten wir Ihnen in jeder Folge der Serie eine Auswahl der vielen Reiseberichte, die schon im Diabetes-Journal erschienen sind.

Der Autor des zugrundeliegenden Artikels (der in Ausgabe 3/2015 des Diabetes-Journals erschienen ist) ist Dr. med. Gerhard Ettlinger. Er war bis vor kurzen Leiter des Fachbereichs Gesundheit im Kreis Borken; zu den Aufgaben des Fachbereichs gehören auch Impfberatung und Reisemedizin. Am Artikel mitgearbeitet haben Dr. Martin Lederle und Prof. Dr. med. Rüdiger Petzoldt.

Soll ich mich vor Urlaubsantritt impfen lassen? Oder reichen einfache, risikomindernde Verhaltensweisen – oder die vorbeugende Einnahme eines Medikaments? Die Reisemedizin gibt Antworten auf solche Fragen. Und die angepeilte Reiseart gibt erste, deutliche Hinweise:

Welche Art Urlaub ist geplant?

  • Ein bekanntes Urlaubsziel mit wenig Überraschungen, dafür viel Ruhe und Erholung (z. B. Ostsee, Eifel)?
  • Etwas Neues, aber im vertrauten deutschen Sprachraum (z. B. Skiboarding in den österreichischen Alpen, Pfälzerwald entdecken, Kultur erleben in Berlin, Hamburg, München)?
  • Andere Kulturen und ihre Menschen kennenlernen (zum Beispiel Kulturstätten der Maya und Inka, Fernost)?
  • Aktivurlaub mit Sport, Wanderungen, Safari, (Surfen an Australiens Küsten, Fotosafari im Krüger-Nationalpark, Besteigung des Kilimandscharo)?
  • Nur wenige Tage Tapetenwechsel (z. B. Ruhe und Abgeschiedenheit auf einer Hallig; Großstadtleben in Paris, Rom )?
  • Für eine Woche raus aus dem Alltag, auf andere Gedanken kommen (z. B. Strandurlaub am Roten Meer)?
  • Langzeitaufenthalt in einem Entwicklungs-/Schwellenland und Mitarbeit in sozialen Projekten (z. B. in Zentralafrika) oder „Work and Travel“?

Reisen Sie allein oder mit dem Partner? Reisen Sie mit Ihrer Clique? Soll ein Familienurlaub mit Kindern, eventuell mit Eltern oder Schwiegereltern verbracht werden? Wer die Art des Urlaubs kennt, kann sich gezielt beraten lassen. Und dann die Frage: Wohin geht die Reise?

Bayern, Angola oder Hochanden? Auto, Bus, Bahn oder Flugzeug?

Unterschiedliche Urlaubsziele mit unterschiedlichen Transportmitteln (Auto, Bus, Bahn, Flugzeug, Schiff) und mit unterschiedlichen Urlaubsaktivitäten haben höchst unterschiedliche gesundheitliche Risiken, denen man mit kluger Vorbereitung vorbeugen kann. Beispiele: Die Friesischen Inseln mit rauer Seeluft erfordern neben Badezeug und Sonnenschutz auch eine windundurchlässige Jacke. Wollen Sie in Bayern oder Baden-Württemberg wandern, sollten Sie gutes Schuhwerk einpacken – und auch geimpft sein gegen die von Zecken übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME).

Für die Einreise nach Angola ist eine Gelbfieberimpfung vorgeschrieben; versäumen Sie diese Impfung, so werden Sie bei der Ankunft unter zweifelhaften hygienischen Bedingungen zwangsweise geimpft – oder wieder zurückgeschickt. Außerdem sollten Sie wissen, wie Sie sich vor Malaria schützen, außerdem ein mückenabweisendes Mittel (Repellent) benutzen und ein Malariamedikament vorbeugend einnehmen.

In den Hochanden (ab 2 500 Meter) erfordert die dünne, sauerstoffarme Luft auch für junge, gesunde Erwachsene spätestens ab einer Höhe von 3 500 Metern einige Tage Akklimatisierung – ansonsten riskiert man eine lebensbedrohliche Höhenkrankheit.

Manchmal ist eine Reise nicht möglich …

In wenigen Fällen muss von einer Reise abgeraten werden, weil gesundheitliche Risiken zu groß sind. So sollten Menschen mit einer schweren Herzleistungsschwäche nicht den 5 800 Meter hohen Kilimandscharo besteigen. Die anstrengende Klettertour und die sauerstoffarme Höhenluft sind für sie lebensgefährlich. Wenn die Reise schon gebucht ist, lassen sich bei Stornierung finanzielle Verluste oft nicht vermeiden. Deshalb: Erst planen und informieren, dann reisemedizinische Beratung, dann buchen!

Was leistet die reisemedizinische Beratung?

Die Reisemedizin bestimmt das Gesundheitsrisiko der Reise und der geplanten Aktivitäten – abhängig von Alter, Geschlecht, Fitness, Impfstatus, Vorerkrankungen sowie Lebenssituation (persönliches Risikoprofil). Aus Ziel, Zeitpunkt, Art und Dauer der Reise wird das Risikoprofil der Reise bestimmt. An beidem orientiert sich die reisemedizinische Beratung.

Die gesundheitliche Vorbereitung auf eine Reise braucht Zeit, je nach persönlichem Risiko und Reiseziel. Bei einer Reise an die Nordsee vergewissern Sie sich, dass Ihr Impfschutz vollständig und aktuell ist. Eine Auffrischimpfung kann auch kurzfristig durchgeführt werden. Dagegen sollte bei Planung einer Fernreise die reisemedizinische Beratung möglichst 8 bis 12 Wochen vor dem Reisetermin eingeholt werden, damit genügend Zeit für Impfungen bleibt – bei denen evtl. Impfabstände eingehalten werden müssen. Oft bieten die Gesundheitsämter auch eine reisemedizinische Beratung an.

Gehen Sie rechtzeitig vor der Reise zur reisemedizinischen Beratung

Kurzentschlossenen kann die Reisemedizin zumindest einen Basisimpfschutz, bei Bedarf Malariaprophylaxe und Verhaltensempfehlungen für die Gesundheitsrisiken, mit auf den Weg geben, gegen die nicht oder nicht mehr geimpft werden kann Achten Sie auf einen jederzeit vollständigen und aktuellen Impfschutz bei den in Deutschland öffentlich empfohlenen Impfungen.

Oft fallen bei der gesundheitlichen Vorbereitung auf eine Reise auch Lücken bei den in Deutschland öffentlich empfohlenen und von den Krankenkassen erstatteten Impfungen auf, die im Rahmen der reisemedizinischen Vorbereitung geschlossen werden sollten.

Wer lieber kurzentschlossen reisen möchte, tut gut daran, seinen für Deutschland empfohlenen Impfstatus unabhängig von Reiseüberlegungen immer vollständig und aktuell zu halten, denn dieser Impfschutz wird auch im Ausland gebraucht! Im Fall einer anstehenden Last-Minute-Reise sind dann in der Regel nur noch wenige reisemedizinisch erforderliche Impfungen vorzunehmen.

Einreise- und Impfvorschriften verschiedener Länder

Einige Länder verlangen bei der Einreise den Nachweis bestimmter Impfungen oder ein ärztliches Zeugnis, dass der Reisende keine übertragbaren Krankheiten wie Tuberkulose hat. Der Nachweis vorgeschriebener Impfungen erfordert einen internationalen Impfausweis. Einträge im deutschen Impfausweis werden nicht anerkannt! Ein ärztliches Zeugnis darüber, dass man keine übertragbare Krankheit hat, muss zusätzlich zu Datum, Stempel und Unterschrift des ausstellenden Arztes Siegel und Unterschrift des Gesundheitsamtes tragen, in dessen Zuständigkeitsbereich der ausstellende Arzt praktiziert.

Beispiele:

  • Angola verlangt für die Einreise den Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung sowie Impfschutz gegen Hepatitis A und B. 
  • Saudi-Arabien gestattet Pilgern und Saisonarbeitern die Einreise während der Haddsch und zur Umra nur mit gültiger Impfung gegen die 4 Meningokokkenstämme A, C, W135 und Y.
  • Bei Einreise nach Bolivien wird keine Gelbfieberimpfung verlangt; will man aber innerhalb des Landes in die östlichen Provinzen des Amazonasbeckens reisen, so muss man eine Gelbfieberimpfung nachweisen.
  • Einige afrikanische Staaten verlangen den Nachweis einer Choleraimpfung.
  • Viele Staaten, z. B. China, verlangen bei Arbeits- und Langzeitaufenthalten Bescheinigungen, dass Reisende keine übertragbaren Krankheiten haben wie AIDS und Tuberkulose. Hinsichtlich Tuberkulose verlangen diese Staaten meist einen aktuellen Röntgenbefund der Lunge.

Informationen zu Reisevorschriften

Ob ein Reiseland Impfungen und/oder Gesundheitsbescheinigungen für die Einreise vorschreibt, erfährt man:

  • beim Auswärtigen Amt (www.auswaertiges-amt.de),
  • bei einem ausgewiesenen Reise- und/oder Tropenmediziner (Arztsuche z. B. bei www.crm.de),
  • in einer reisemedizinisch spezialisierten Apotheke (Suche z. B. bei www.crm.de).
  • Auch Reisebüros müssen über vorgeschriebene Impfungen informieren. Mehr sollte man in der Regel aber nicht erwarten.

Informieren Sie sich rechtzeitig, ob für die Einreise Impfungen und/oder Gesundheitsbescheinigungen vorgeschrieben sind.

Warum werden manche Impfungen nur „empfohlen“?

Einer Impfempfehlung sollten Sie folgen – Sie müssen es aber nicht. Warum wurde sie gegeben? Reisen Sie etwa durch ländliche Gebiete Südostasiens wie Kambodscha, Vietnam, Thailand, so sollten Sie je nach Art der Reise eventuell gegen die von Mücken übertragene Japanische Enzephalitis geimpft sein, um vor Hirn- und Hirnhautentzündung und möglichen bleibenden Gesundheitsschäden geschützt zu sein.

Wenn Sie in einem klimatisierten Fahrzeug unterwegs sind, nicht aussteigen und in einem klimatisierten Hotelzimmer nächtigen, ist das Risiko, Mückenstiche und damit eine von Mücken übertragene Krankheit zu bekommen, gering. Die Impfung gegen die Japanische Enzephalitis ist in diesem Fall verzichtbar – der Mückenschutz bleibt jedoch unverzichtbar!

Wenn Sie aber durch Flussniederungen, bewässerte Felder oder andere Feuchtgebiete streifen möchten, müssen Sie wissen, dass dies bevorzugte Lebensräume von Mücken sind: Hier sollten Sie zusätzlich zum Mückenschutz einen Impfschutz gegen die Japanische Enzephalitis haben.
Durch eine Impfung lernt unser Immunsystem, die entsprechende Infektion schnell und erfolgreich zu bekämpfen. Andere Risiken werden durch Beachtung einfacher Verhaltensregeln vermieden.

Hauptsache unterwegs! Auswahl von im Diabetes-Journal erschienenen Reiseberichten

  • Kati Hoefer war 14 Tage lang im Oman unterwegs. Was sie in dem arabischen Land alles erlebt hat und wie sie einen Batteriewechsel unter schwierigen Bedingungen meisterte, erfahren Sie hier.
  • Hansgeorg Frohn und seine Frau Regina lieben Reisen. Nun hat sich für die beiden ein lange gehegter Traum erfüllt: ein mehrwöchiger Aufenthalt in Australien – mit kurzem Zwischenstopp in Hongkong. 14 Tage Sydney standen an, gefolgt von einer mehrwöchigen Rundreise. Mitgebracht haben sie tolle Eindrücke von Down Under – und gute Tipps!
  • Mit dem Rucksack durch Irland, ein Auslandssemester in Moskau – junge Leute mit Diabetes lassen sich nicht stoppen und berichten von ihren Reisen und anderen Aktivitäten in der Blood-Sugar-Lounge

von Redaktion

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  • bloodychaos postete ein Update vor 2 Tagen

    Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 3 Tagen, 21 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 4 Tagen, 19 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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