Behandlung

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Typ-1-Diabetes: Erkrankungsrisiko halbiert sich alle 3,5 Jahre

Ein neues Modell zur Risikoabschätzung bei Kindern mit einem an Typ-1-­Diabetes ­erkrankten erstgradig Verwandten zeigt, dass das Risiko, ebenfalls einen Typ-1-Diabetes zu entwickeln, mit zunehmendem Alter deutlich sinkt.

4 Minuten

Hohe Werte, kein Insulin: Ketoazidose

Die Ketoazidose tritt bei Insulinmangel auf. In dieser Situation greift der Körper für seinen Energiebedarf statt auf Zucker auf Fettreserven zurück. Bei 8 bis 9 Prozent aller Typ-1-Diabetiker tritt sie auf – und ist häufig der Grund für eine Krankenhauseinweisung. Wichtig ist, Anzeichen und Sofortmaßnahmen zu kennen.

4 Minuten

Experiment Blindflug

Der Wiener Geri Winkler (63) war 2006 der erste Mensch mit Typ-1-Diabetes auf dem Gipfel des Mount Everest. Seitdem hat er weitere Abenteuer erlebt. Sein aktuelles Experiment ist hochinteressant … und nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen. Druckfrisch ist sein Buch „Mein Neuntausender“.
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Von der Hypo- in die Hyperglykämie (#DiabetesHypoBarcamp)

Am 12.10.2019 war wieder das alljährliche Barcamp der Blood Sugar Lounge, diesmal aber mit dem Thema „Hypos“. Auch Sharon war vor Ort und hat an der gut besuchten Session „Von der Hypo in die Hyper“ teilgenommen. Sharon geht heute auf diese Session genauer ein.

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#Diabetesbarcamp-Luft in Nürnberg

Das #Diabetesbarcamp in Nürnberg war ein tolles Event – mit 20 Sessions und knapp 100 Teilnehmern mit Typ-1-, Typ-2-Diabetes, Angehörigen und Menschen, die beruflich mit dem Thema zu tun haben. Es gab unendlich viel Gesprächsstoff – vor, bei und nach den Sessions.
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Screening und Statistik: Wie gehen Eltern mit dem Wissen um ein genetisches Risiko um?

„Ihr Kind wird im Laufe seines Lebens mit ziemlicher Sicherheit an Typ-1-Diabetes erkranken!“ Genau diesen Satz möchte man nicht hören, wenn man mit seinem Kind an einem der Früherkennungsprogramme teilnimmt. Trotzdem zahlt sich die frühzeitige Gewissheit auf lange Sicht aus, wie Wissenschaftler herausgefunden haben. Antje berichtet, was sie beim Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft hierzu in Erfahrung gebracht hat.
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2 Minuten

#DiabetesHypoBarcamp und Geburtstagsparty: Rückblick

Wir konnten es nicht erwarten, alle Teilnehmer*innen des #DiabetesHypoBarcamps in Frankfurt begrüßen zu können – jetzt war es endlich so weit und das hier ist Katharinas Resümee.

2 Minuten

Wirksamkeitsstudie läuft: DiaLife soll in Regelversorgung

Das vom Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. (VDBD) entwickelte Angehörigen-Programm „DiaLife“ soll künftig zum festen Bestandteil einer strukturierten Versorgung der Menschen mit Diabetes werden. Dazu wird es derzeit wissenschaftlich evaluiert – das jetzt erschienene Protokoll gibt Einblicke in die Methode der Evaluationsstudie.
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Diabetes und Körpergefühl (Podcast)

Der Diabetes begleitet uns immer und ist nicht nur in unserem Kopf präsent: Durch Pumpen und Sensoren an unserem Körper oder beanspruchte Spritzstellen ist er für uns selbst quasi dauerhaft sichtbar. In der heutigen Podcast-Folge sprechen Lisa und Ramona über Diabetes und Körpergefühl.

3 Minuten

Gefäßmediziner: „Zahl der Amputationen skandalös“

Zahlreiche moderne Therapien stehen heute Patienten mit Durchblutungsstörungen zur Verfügung. Doch immer noch kommen diese neuen Verfahren zu wenig zur Anwendung. „Unnötige Amputationen - vor allem bei Diabetikern - sind die Folge“, kritisierte Kongresspräsident Prof. Dr. med. Dierk Scheinert auf der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA) in Leipzig. Er fordert: „Durchblutungsstörungen müssen …

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  • bloodychaos postete ein Update vor 3 Tagen, 9 Stunden

    Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 5 Tagen, 5 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 6 Tagen, 3 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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