Behandlung

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Kleine Schritte zur Stammzelltherapie bei Typ-1-Diabetes

Wissenschaftler haben die Signale identifiziert, die die Entwicklung unreifer Bauchspeicheldrüsenzellen bestimmen. Die neuen Ergebnisse könnten den Weg ebnen, um aus Stammzellen Insulin produzierende Bauchspeicheldrüsenzellen herzustellen – ein wichtiger Ansatz zur Zellersatztherapie bei Typ-1-Diabetes.

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Fußwunden: Heilung fast immer möglich

In Deutschland leben 6 bis 8 Mio. Menschen mit einem Diabetes mellitus – viele Menschen mit Typ-2-Diabetes wissen nichts davon. 2 bis 7 Prozent der Diabetiker haben eine behandlungsbedürftige Veränderung an den Füßen, wir Diabetologen sprechen von einem „Diabetischen Fußsyndrom“ (DFS). Die folgenden Informationen gelten für alle Patienten mit Diabetes, also für Typ-1- wie für Typ-2-Diabetiker sowie …

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Fußpflege zuhause … und beim Podologen

Die sachgerechte Fußpflege muss immer verletzungsfrei erfolgen. Eine Fußpflege, bei der Blut fließt, ist eine schlechte Fußpflege. Hier beschreiben wir für Sie, wie eine Fußpflege zuhause sowie in einer podologischen Praxis idealerweise aussehen sollte.

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Wie geht’s? Wie läuft’s?

So begrüßen wir uns häufig. Aber nehmen wir das Ganze einmal nicht redensartlich, sondern wörtlich: Wie steht es um Ihr Schuhwerk? Denn die Antwort auf die Frage „Wie geht’s?“ hängt für Menschen mit Diabetes und Fußproblemen von der Auswahl der richtigen Schuhe ab.

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Typ-2-Diabetes – das hyperosmolare Koma

Blutzuckerentgleisungen nach oben mit extrem hohen Blutzuckerwerten sind sehr gefährlich und könnten gerade bei Typ-2-Diabetikern meist vermieden werden. Hierfür sollte man in außergewöhnlichen Situationen seine Werte öfter messen.

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Weltdiabetestag in Berlin: Medaille, Angehörige, Technik und mehr

Tausende Besucher kamen im November zur Zentralveranstaltung des Weltdiabetestags nach Berlin. Viele Betroffene von Jung bis Alt und ihre Angehörigen wollten sich informieren über Diabetes. Das Thema technische Hilfsmittel zog die Zuhörer in die Räume, genauso wie viele Vorträge zu weiteren unterschiedlichsten Themen.
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Aller Anfang ist schwer

Nathalies Diabetes-Diagnose ist noch nicht einmal zwei Monate her und schon ist sie dabei, anderen Menschen mit Diabetes Mut machen zu wollen. Doch auch für sie war der Anfang nicht leicht. Was ihr half? Die Community!

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„glucohead“ 2018 für Professor Michael Roden

Zum ersten Mal hat das Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen am Weltdiabetestag einen Preis für kreative Köpfe mit innovativen Konzepten in der Diabetologie vergeben. Mit „glucohead“ werden Personen ausgezeichnet, die hinter beispielhaften Projekten der Wissenschaft, Versorgung und Aufklärung stehen. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert und löst den bisher verliehenen …

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Depression: Menschen mit Diabetes leiden häufig unter Krankheitslast

Etwa zwölf Prozent aller Menschen mit Diabetes leiden an einer klinischen Depression; weitere 18 Prozent sind aufgrund depressiver Stimmungen, zum Beispiel Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit oder Traurigkeit, belastet. Fragen rund um das Thema „Diabetes und Depression“ beantwortet Dipl.-Psych. Dr. phil. Berthold Maier am 29. November 2018 im Experten-Chat von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe.

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Die digitale Zukunft der Diabetestherapie

Bis zu 500.000 gesetzlich Krankenversicherte in Deutschland erhalten jedes Jahr die Diagnose Typ-2-Diabetes. Wie es aktuell um Vorbeugung, Behandlung und Erforschung der Volkskrankheit steht, legt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) zusammen mit diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe im „Deutschen Gesundheitsbericht Diabetes 2019“ dar.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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