Behandlung

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Typ-2-Diabetes erhöht das Risiko

Ein Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Mindestens ein Fünftel aller Schlaganfallpatienten hierzulande haben auch Diabetes mellitus und 80 Prozent aller Typ-2-Diabetiker sterben an den Folgen einer Herz-Gefäß-Erkrankung. Die Aufklärungskampagne „Herzenssache Lebenszeit - Schlaganfall + Diabetes“ stellt anlässlich des Tages gegen den Schlaganfall am 10. Mai 2016 die Erkennung akuter Symptome und korrektes Handeln …

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In die große weite Welt – Experten-Tipps für Ihren Urlaub

Die Deutschen, so sagt man, sind Reiseweltmeister. Vom Diabetes lässt sich kaum jemand davon abhalten, seine Traumreise anzutreten – und das ist gut so! „Meiner Ansicht nach kann der Diabetes mellitus aber so gemanagt werden, dass eine Person mit dieser Erkrankung die gleichen Reiseziele ansteuern kann wie ein Mensch ohne Diabetes“, sagt denn auch der …

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Virale Atemwegsinfektionen erhöhen das Diabetesrisiko

Virale Atemwegsinfektionen in den ersten sechs Lebensmonaten erhöhen das Risiko für Typ-1-Diabetes. Zu diesem Ergebnis kommt ein Wissenschaftlerteam des Helmholtz Zentrums München im Rahmen einer Studie.

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Forschung zu Früherkennung und Vorbeugung

Mit etwa 30 500 Betroffenen ist Typ-1-Diabetes die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Jährlich kommen über 3000 Neuerkrankungen hinzu. Da die Erkrankung bereits bei Kleinkindern ausbricht, konzentrieren sich neueste Forschungen auf die Vorbeugung und Früherkennung der Autoimmunerkrankung.
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Die 5 Phasen der Trauer: der Weg zur Akzeptanz

Die Diabetes-Diagnose ist immer ein Einschnitt im Leben. Katharina beschreibt die 5 Phasen, die sie durchlebt hat bis zur Akzeptanz – mit Aufs und Abs, aber ohne endgültiges Ergebnis…

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Forscher lösen 20 Jahre altes Rätsel

Englische Wissenschaftler haben eine bahnbrechende Entdeckung bezüglich des Autoimmunprozesses bei der Entstehung des Typ-1-Diabetes gemacht.

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Lachen senkt den Blutzucker

Lachen wirkt sich nicht nur auf den Gemütszustand aus. Es hat auch Einfluss auf das Immunsystem, vermindert Stress und hilft sogar gegen Schmerzen. Studien zeigen außerdem, dass Lachen auch den Blutzucker senkt. Anlässlich des diesjährigen Weltlachtags am 1. Mai möchten diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe und der Arzt und Kabarettist Eckart von Hirschhausen insbesondere Menschen mit …

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Starke Beschwerden im Bauch: Wenn Nerven von Magen und Darm krank sind

Viele Menschen, die sehr lange Diabetes haben, bekommen Probleme "im Bauch": Der Darm wird unbeweglich, die Hormonproduktion wird gestört, es kommt zu Verstopfung oder Durchfall. Jetzt geht es vor allem darum, Beschwerden zu lindern.
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4 Minuten

Diabetes zu zweit

Carolin und Janis – beide Typ-1-Diabetiker und ineinander verliebt. Wie das Leben zu „viert“ ist und welche Vor- und Nachteile die Beziehung mit einem Diabetiker hat, erzählt sie euch heute.

5 Minuten

Hormone der Pubertät

In der Pubertät brauchen viele Jugendliche mit Diabetes mehr Insulin, um einen guten Stoffwechsel zu erreichen. Das liegt am Wachstumshormon. Hormone sorgen auch dafür, "dass Eltern jetzt schwierig werden". Selbständig werden und die Therapie nicht vernachlässigen: Darum geht es, so Prof. Th. Danne.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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