Behandlung

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So schützen Sie Ihr Insulin

Fahren Sie dieses Jahr noch in Skiurlaub? Oder reisen Sie mitten im Winter in die Wärme? Dann sollten Sie auch daran denken, dass das Eiweiß Insulin auf Temperaturveränderungen reagiert. Wie Sie Ihr Insulin schützen können, erfahren Sie hier.
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Diabetische Zeugnisvergabe – Quartalstermin beim Diadoc

Musterschüler, Überstreber oder Versager? Jedes Quartal heißt es "Bitte zur Bewertung ins Diabetologen-Sprechzimmer eintreten." Bei diesem Antritts-Besuch bleibt auch das Tagebuch nicht geheim.

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Die Sonne schützt vor Mangel

Oft wird vor der Sonne gewarnt: Zu viel ist ungesund! Wahr ist aber auch, dass unser Körper die Sonne braucht, um das lebenswichtige Vitamin D zu bilden. Wozu wir dieses Vitamin brauchen und wie Sie genug davon bekommen, lesen Sie hier.
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Fotostrecke: Aus dem Leben mit einem Diabetiker-Warnhund – #4

Nachdem sich Hund und Herrchen langsam aneinander gewöhnt haben, kann das gemeinsame Training beginnen. Mit Hilfe dieser Fotostrecke gewährt uns Anja, in Teil 4 der Serie, Einblicke in die Arbeit mit Diabetiker-Warnhund Candy.

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Der Leber helfen und sie schützen

Die Verfettung der Leber wirkt sich auch negativ auf den Zuckerstoffwechsel aus - die Insulinresistenz steigt. Wie man dem entgegenwirken kann, erklärt Dr. Schmeisl im Diabetes-Kurs.
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Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

Diese Redensart trifft mal wieder voll zu, denn auch jenseits der 30 ist man nicht sicher vor dem Diabetes-Monster des Typs 1. Und wenn es dann zuschlägt, steht man vor teilweise sehr speziellen Herausforderungen. Christian berichtet uns, wie er persönlich die Zeit der Diagnose erlebt hat.

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Kranke Zähne erhöhen Blutdruck

Zahnfleischentzündung wirken sich negativ auf den gesamten Organismus aus. Regelmäßige Zahnarztbesuche senken daher das Herzinfarkt-und Schlaganfallrisiko, mahnt die Deutsche Hochdruckliga.

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Nasenbluten

Das unternimmt der ErsthelferZunächst ist es wichtig, dass das Blut nicht nach hinten über den Rachen in den Magen läuft und zu einem späteren Erbrechen führt. Daher wird der Kopf nach vorne geneigt. Mit Daumen und Zeigefinger drückt die Mutter die beiden Nasenflügel im vorderen Bereich am Übergang zum knöchernen Nasenteil zusammen und stoppt so …

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Vokabeltrainer für Diabetespatienten

Hingehört beim Fußgeflüster: Eine neue Broschüre über die diabetische Neuropathie übersetzt „von Fuß an Ohr“, was diese Empfindungsstörungen bedeuten, und gibt hilfreiche Tipps und Tricks für den Alltag.

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Fr1da: Studie zur Früherkennung bei Kindern

Die Fr1da-Studie ist ein Projekt zur Früherkennung des Typ-1-Diabetes bei Kindern zwischen zwei und fünf Jahren in Bayern. Sie soll eine umgehende und optimale Versorgung betroffener Kinder ermöglichen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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