Behandlung

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Kuriose Geschichten rund um das Wundermittel Insulin

Insulin ist zweifelsfrei ein Wundermittel! Innerhalb von 90 Jahren seit seiner Entdeckung hat seine Bedeutung durchaus zugenommen. Aber der Alltag bringt immer wieder kuriose Erlebnisse mit diesem Wundermittel hervor. Der bekannte Diabetologe Prof. Hellmurt Mehnert erzählt.

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Schlechte Diabeteseinstellung – Risiko für Asthma und COPD

Wer als Diabetiker einen HbA1c-Wert um 9 Prozent oder höher hat, hat ein höheres Risiko für Lungenleiden wie Asthma oder eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Was unterscheidet die Krankheitsbilder? Beim Hausarzt kann schon vieles abgeklärt werden.

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Mahlzeiten-Insulin auch nach dem Essen

Bevor die Injektion von prandialem Insulin nachjustiert wird, sollte jedoch erst die Ernährungsweise hinterfragt werden, rät Prof. Petzoldt.

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„Darf ich Süßstoff in den Tee tun?“

Ein neu diagnostizierter Typ-2-Diabetiker ist sich unsicher: Ist Süßstoff für Diabetiker tabu oder in geringen Mengen okay?

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Messen! Aber mit Maß

Schlafmonitor, Schrittzähler etc.: Skeptisch ist Hans Lauber gegenüber dem permanenten Messen aller Körperfunktionen.

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Viele Werte sind zu hoch

Aufklärungsaktion Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 – ausgewertete Risikocheckbögen zeigen, dass eine effektive Diabetestherapie nicht selbstverständlich ist. Umso wichtiger ist die regelmäßige Blutzuckerselbstmessung mit dem Ziel, den HbA1c-Wert unter 7 Prozent zu halten. Ein Bericht aus Potsdam.

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Löst der HbA1c- den Nüchtern-blutzuckerwert in seiner Bedeutung ab?

Bei der Diabetes-Diagnose spielt der Blutzuckerlangzeitwert eine immer größere Rolle. Eine neue Einheit für den HbA1c-Wert macht Veränderungen zudem schnell und deutlich sichtbar.
Experten-Interview: Gesundheit beginnt im Mund – vor allem bei Diabetes | Foto: Andreas Schickert / MedTriX

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Experten-Interview: Gesundheit beginnt im Mund – vor allem bei Diabetes

Der Parodontologe Prof. Dr. Thomas Kocher und der Diabetologe PD Dr. Erhard Siegel erklären im Diabetes-Journal-Interview, wieso vor allem für Menschen mit Diabetes die Gesundheit im Mund beginnt.

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Wechselwirkung: Gestörte Mundgesundheit ruft hohe Blutzuckerwerte hervor

Heute weiß man: Jeder Mensch mit Diabetes sollte gleich nach Diagnose und dann regelmäßig zum Zahnarzt. Umgekehrt kann die Zahnarztpraxis zum Ort der Diabetes-Diagnose werden. Denn so eng hängt die Wechselwirkung zwischen Diabetes und der Mundgesundheit – insbesondere bezüglich Parodontitis – tatsächlich zusammen.

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Erfahrungsbericht zu Parodontitis und Diabetes: „Sorgenfrei lächeln“

Mathias H. (48) beschreibt die Tragweite: Parodontitis und Diabetes haben eine wechselseitige Beziehung. Wer zum Beispiel Parodontalerkrankungen früh behandelt, kann Insulinresistenz mindern. Aber noch viel mehr steckt dahinter. Lesen Sie hier seinen Erfahrungsbericht.

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  • Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 5 Tagen, 17 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 6 Tagen, 15 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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