Behandlung

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Dauerhaft erhöhte Harnsäurewerte: Gicht – „Feuer“ im großen Zeh

Im Mittelalter war die Gicht einmal die „Krankheit der ­Könige“. Warum? Nur die Könige konnten sich Fleisch in größeren Mengen leisten. Heute ist die Gicht eine Volkskrankheit, vor allem durch eine opulente Ernährungsweise bedingt – die auch zu Übergewicht führt.

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COVID-19-Impfstoffe triggern keine Autoantikörper

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Universitätsmedizin Magdeburg haben in den letzten Monaten zwei Studien zu COVID-19-Impfstoffen durchgeführt. Ziel war es, herauszufinden, ob sich die Stärke der Immunantwort nach verschiedenen COVID-19-Impfstoff-Kombinationen unterscheidet und ob diese Impfungen das Immunsystem so umprogrammieren, dass es zu einer Reaktion gegen körpereigene Strukturen durch so genannte Autoantikörper kommt. Diese könnten im schlimmsten …

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Haben die Impfstoffe weniger Nebenwirkungen als gedacht?

Schmerzen, Fieber, Mattigkeit: Treten unerwünschte Nebenwirkungen nach einer Impfung gegen das Coronavirus auf, so kann das an einem umgekehrten Placeboeffekt liegen und nicht unbedingt am Impfstoff. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forschungsteam um den Marburger Psychologen Professor Dr. Winfried Rief, indem es Impfstoffstudien analysierte.

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Wohin mit gebrauchten Schnelltests?

Seit fast einem Jahr gibt es COVID-19-Schnelltests als Laien- oder Selbsttests für Privatpersonen. Mit den gebrauchten Testkits fallen viele ungewohnte, Abfälle an. Zum Schutz von Gesundheit und Umwelt ist es wichtig, bei der Entsorgung von Corona-Selbsttests auf die richtige Mülltrennung zu achten. Wie können diese und andere potenziell infektiöse Abfälle aus Privathaushalten sicher entsorgt werden? …

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Starkes Übergewicht: Eine Operation kann sinnvoll sein

In Deutschland haben etwa 16 Prozent einen Body-Mass-­Index (BMI) jenseits der 30 kg/m². Da stellt sich die Frage, wie das deutlich zu hohe Körpergewicht reduziert werden kann. Je nach individueller Lage kann eine speziell das Übergewicht betreffende Operation (bariatrische Operation) eine Möglichkeit sein.

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100 Jahre behandeln mit Insulin

Am 23. Januar 1922 rettete erstmals Insulin einen Menschen mit Dia­betes. Es war einer der größten Fortschritte der Medizin – und die Geschichte des Beginns der Insulinbehandlung war spannend, wie Dr. Viktor Jörgens zu berichten weiß.

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Umfrage: Was wünschen sich insulinbehandelte Menschen mit Diabetes?

Die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe führte in Kooperation mit dem Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM) vom 1. November bis 15. Dezember 2021 eine anonymisierte Online-Befragung unter insulinbehandelten Menschen mit Diabetes sowie Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes durch. Anlass war das Jubiläum 100 Jahre Insulintherapie.

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Vorstufe des Diabetes gefährlicher als angenommen

Prädiabetes ist nicht einfach nur als eine „letzte Warnung“ vor der eigentlichen Diabetes-Diagnose zu verstehen, denn bereits die Vorstufe zum Diabetes mellitus erhöht das Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen. Das brachte eine Übersichtsarbeit des Deutschen Diabetes-Zentrums ans Licht. Was genau sind die Ergebnisse?

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“Bewegung im Alltag ist das A und O, Alternativen gibt es immer”

Ödeme können im Körper an verschiedenen Stellen auftreten. Die Schwellungen gehen auf eine Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem zurück; die Ursache kann z. B. eine Herzschwäche sein. Eine spezielle Form ist das Lipödem, um das es im folgenden Interview mit Dr. Nicole Gerlach geht. Die Informationen zu medizinischen Kompressionsstrümpfen, zu Bewegung und Ernährung von …

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Dr. Axel Hirsch: Visionär, Pionier, Fürsprecher

Dr. Axel Hirsch war in Deutschland ein Vorreiter bei der Entwicklung von Therapie- und Schulungskonzepten für Diabetespatientinnen und -patienten. Zudem machte er, der selbst Typ-1-Diabetes hatte, sich stark für die Rechte von Menschen mit Diabetes. Nun ist der Psychologe im Alter von 79 Jahren gestorben. Prof. Bernhard Kulzer würdigt seinen Kollegen und dessen Wirken in …

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  • gingergirl postete ein Update vor 6 Tagen, 11 Stunden

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

  • tako111 postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

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