Behandlung

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5 Minuten

„Ich will den Diabetes beherrschen, nicht er mich“ – 51 Jahre Leben mit Typ-1-Diabetes

Nachdem Ina bereits mit Johann Kimmerle gesprochen hatte, folgte für den 71-Jährigen noch ein weiteres Gepräch mit Michi. Und auch er möchte seine Gedanken dazu teilen.

3 Minuten

Verbände fordern Parallelangebot von Präsenz- und Videoschulungen

Mehrere Diabetesverbände fordern in einem aktuellen Positionspapier die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) und den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) dazu auf, ein bundesweit flächendeckendes Parallelangebot von Präsenz- und Videoschulungen in der Diabetologie zu bewilligen – auch nach der Corona-Pandemie.
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2 Minuten

Ein Interview mit Artur Gratilow

Saras Interviewpartner Artur Gratilow hat seit fast 50 Jahren Typ-1-Diabetes – ihm ist es besonders wichtig, Menschen über seine Krankheit aufzuklären, bevor er sich eventuell nicht mehr selbst um das Diabetes-Management kümmern kann.

3 Minuten

Kann die Insulinproduktion bei Kindern und Jugendlichen erhalten werden?

Der Antikörper Teplizumab kann bei Menschen mit erhöhtem familiärem Risiko die Entwicklung eines Typ-1-Diabetes verzögern. Darauf deuten Untersuchungen hin. Wie Teplizumab bei Kindern und Jugendlichen mit einem neu diagnostizierten Typ-1-Diabetes wirkt, soll nun in der PROTECT-Studie untersucht werden.
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2 Minuten

Adolf Weidner und ein pankreopriver Diabetes Typ 3

Plötzlich Typ-3-Diabetes: Das erlebte Adolf Weidner. Im Rahmen der #BSLounge-Interview-Reihe Älterwerden mit Diabetes hat Heike mit ihm gesprochen.

4 Minuten

Corona als Brennglas: Defizite und Chancen in der Diabetesversorgung

Die Meinungen und Aspekte waren vielfältig, das Fazit eindeutig: Bei der ersten digitalen Ausgabe der Diskussionsrunde „Diabetes 2030“ legten die teilnehmenden Expert:innen dar, welchen Brennglaseffekt das Corona-Virus hat und wie Menschen mit Diabetes in Pandemie-Zeiten gut und sicher versorgt werden können.
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Älterwerden mit Typ-1- und Typ-F-Diabetes (Podcast)

Antje (Typ-1-Diabetes seit 10 Jahren) und Christoph (Typ-Fler) sind beide dieses Jahr 50 geworden. Für sie eigentlich eher ein Anlass, eine große Party zu planen anstatt sich Gedanken über das Älterwerden mit Diabetes zu machen. Ihr erstes Gespräch darüber haben sie als Podcast aufgezeichnet.

2 Minuten

Der 5-Punkte-Check für Masken

In der Corona-Pandemie wollen sich immer mehr Menschen mit geprüften und zertifizierten Atemschutzmasken (FFP2-Masken), schützen. Gleichzeitig wird regelmäßig über gefälschte und mangelhafte Exemplare solcher Masken berichtet. Woran sich zertifizierter und damit sicherer Atemschutz grundsätzlich erkennen lässt, lässt sich an 5 wesentlichen Merkmalen erkennen.
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3 Minuten

Bewegung ist maßgebend! – ein Interview mit Reinhard Kopp

Das nächste Interview über Diabetes im Alter hat Heike mit Reinhard Kopp geführt. Der 91-Jährige lebt seit 51 Jahren mit Typ-2-Diabetes und wohnt inzwischen in einer Senioren-Residenz.
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4 Minuten

Den eigenen Weg gehen – ein Interview mit Jürgen Schultz

Jürgen Schultz ist 71 Jahre alt und er lebt mit Diabetes Typ 1. Über das Diabetes-Journal hatte er von der Aktion „Wir suchen Menschen mit Diabetes über 70 für ein Interview“ erfahren. Im Telefoninterview mit Susanne erzählt er von seiner individuellen und engagierten Behandlungsstrategie.

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  • Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 5 Tagen, 10 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 6 Tagen, 8 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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