Behandlung

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Coronavirus: Darauf sollten Menschen mit Diabetes nun achten

Die COVID-19-Pandemie hat unsere Gesellschaft derzeit fest im Griff. Da bestimmte Gruppen von Menschen mit Diabetes zur Risikogruppe für schwerere Krankheitsverläufe gehören, sollten sie aktuell besonders wachsam sein und sich vor einer Infektion schützen. Wir haben deshalb die Hinweise und Ratschläge von medizinischen Fachgesellschaften, Institutionen und Behörden dazu für Sie zusammengetragen.
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Mit neuer Sichtweise zurück nach Deutschland

Nadja hat 10 Monate in den USA verbracht. Was sie dort über sich und ihren Diabetes gelernt hat, erzählt sie euch hier.
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Die Gummibärchenfrage

Ob aus reinem Interesse oder mit einem Vorwurf gepaart, die Frage, warum jemand Typ-1-Diabetes hat, taucht immer wieder auf. Und natürlich fragt man sich das auch selbst. Aber was, wenn es darauf nun einmal keine Antwort gibt? Jessica hat sich Gedanken dazu gemacht.
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Diabetes Typ 3 – (k)ein unbekanntes Wesen

Dieter lebt seit 4 Jahren mit Diabetes Typ 3c. Was ist eigentlich Diabetes Typ 3? Susanne hatte die Gelegenheit, in einem Interview mit Dieter Wichtiges über den Diabetes Typ 3 zu erfahren.

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Sind Frauen die besseren Diabetes-Patient*innen?

Die Bilanz aus 20 Jahren strukturierter Diabetesversorgung: Frauen nehmen Therapieangebote intensiver wahr und profitieren davon mehr als Männer.
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Die Zukunft des Diabetes-Managements – Teil 1

Was erwartet uns in der Zukunft? Das weiß Peter zwar auch nicht hundertprozentig, aber immerhin hat er mal nachgeforscht, was in Sachen Diabetestechnik (mehr oder weniger) in den Startlöchern steht.
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Coronavirus: kein erhöhtes Infektionsrisiko für „gesunde Diabetiker“

Derzeit grassiert weltweit das Coronavirus und mit ihm vielerorts die Hysterie. Daher blickt Susanne auf die Fakten und fragt: Sind Diabetiker gefährdeter für eine Infektion? Oder für schwerere Verläufe? Und was ist eigentlich mit den wirtschaftlichen Auswirkungen: Drohen Lieferengpässe von Diabetesmedikamenten? Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) gibt Antworten.

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Kein erhöhtes Infektionsrisiko für gesunde Diabetespatienten

Wegen des Coronavirus empfiehlt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Menschen mit Diabetes eine stabile Blutzuckereinstellung und die Einhaltung der empfohlenen Hygienemaßnahmen. Besondere Achtsamkeit gilt bei bestehenden Begleit- und Folgeerkrankungen. Vor Lieferengpässen von Diabetesmedikamenten brauchen sich Patienten nicht fürchten.

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Bei Typ-2-Diabetes regelmäßig zur Darmkrebs-Früherkennung!

Menschen mit Typ-2-Diabetes haben ein um 30 Prozent erhöhtes Risiko für Darmkrebs und weisen nach einer Erkrankung häufig eine erhöhte Komplikations- und Sterblichkeitsrate auf. Als mögliche Ursachen für das erhöhte Krebsrisiko gelten Übergewicht und ein dauerhaft erhöhter Insulinspiegel. Anlässlich des Darmkrebsmonats März empfiehlt diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe Menschen mit Typ-2-Diabetes, regelmäßig Sport zu treiben, sich …
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#wirsindmotiviert – mit Schwung durch den März

Frühjahrsmüdigkeit? Nicht mit uns! Katharina zeigt euch, was euch im März in der #BSLounge erwartet und welche Rolle Motivation dabei spielt!

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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