Virtuelle Zeitreise durch die Geschichte der DDG

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© Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Virtuelle Zeitreise durch die Geschichte der DDG

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) feiert am 7. April ihr 60-jähriges Bestehen – ein Meilenstein in der Geschichte der medizinischen Fachgesellschaft, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1964 für die Verbesserung der Diabetes-Behandlung und -Forschung in Deutschland einsetzt. Zum Jubiläum hat die DDG nun eine virtuelle Zeitreise veröffentlicht.

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft wurde 1964 als Reaktion auf die wachsende Diabetes-Epidemie in Deutschland gegründet. Unter der Leitung von Professor Dr. Karl Oberdisse bündelte die Fachgesellschaft die Expertise im Bereich Diabetes und trug zur Entstehung neuer Berufsgruppen wie „Diabetesberaterinnen DDG“ oder „Fuß- und Wundassistentinnen DDG“ bei. Darüber hinaus bieten die von der DDG organisierten Kongresse eine Plattform für den Austausch über die neuesten Forschungsergebnisse und Versorgungskonzepte, was dem wichtigen Querschnittsfach mehr Aufmerksamkeit verschafft.

Während ihres 60-jährigen Bestehens hat die Deutsche Diabetes Gesellschaft maßgeblich dazu beigetragen, das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen und die Behandlung und Versorgung von Menschen mit dieser Volkskrankheit zu verbessern. Ihre kontinuierliche Arbeit und ihr Engagement sind ein Beispiel dafür, wie medizinische Fachgesellschaften einen positiven Einfluss auf die Gesundheitsversorgung und das Leben von Patienten haben können.

Virtuelle Zeitreise mit den wichtigsten Momenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft der letzten 60 Jahre

Anlässlich des Jahrestags ihrer Gründung präsentiert die DDG nun eine virtuelle Zeitreise, die die wichtigsten Momente in der Geschichte der Fachgesellschaft hervorhebt. „Wir blicken mit Stolz auf die erfolgreiche Arbeit, die wir mit unserem Fachwissen und starkem Netzwerk auch in Zukunft fortführen werden“, so DDG-Präsident Professor Dr. med. Andreas Fritsche. Die virtuelle Zeitreise auf der DDG-Website zeigt eindrucksvoll, wie die Forschung und Therapie von Diabetes in den letzten sechzig Jahren Fortschritte gemacht haben und wie dies die Lebensqualität von Betroffenen nachhaltig verbessert hat.

Die virtuelle Zeitreise durch 60 Jahre DDG hier ansehen:

Denn die Einführung neuer Medikamentenklassen und Therapieformen wie Insulinpumpen und kontinuierliche Glukosemesssysteme hat zu einer signifikanten Verbesserung der Behandlung und der Lebenserwartung von Menschen mit Diabetes geführt. Professor Fritsche hebt hervor, wie wichtig die Zertifikate und Weiterbildungen der DDG sind, um das Fachpersonal bestmöglich auf die Versorgung der Patienten vorzubereiten und eine leitliniengerechte Versorgung zu gewährleisten.

DDG wil auch in Zukunft ihre gesundheitspolitischen Forderungen mit Nachdruck verfolgen

Angesichts der steigenden Zahl von Diabeteserkrankungen in Deutschland, die bis 2040 auf über 12 Millionen Menschen ansteigen könnte, sei die Arbeit der DDG wichtiger denn je. Weiterhin strebt die Organisation an, die Diabetologie in Forschung und Lehre zu stärken und ihre gesundheitspolitischen Forderungen mit Nachdruck zu verfolgen. „Als eine der größten medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland wird die DDG auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten nicht müde werden, ihre gesundheitspolitischen Forderungen weiterhin mit Nachdruck zu verfolgen: Im Interesse der an Diabetes erkrankten Menschen und derer, die sie täglich behandeln“, erklärt DDG-Geschäftsführerin Barbara Bitzer.


von Redaktion diabetes-online
mit Materialien der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG)

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  • bloodychaos postete ein Update vor 2 Tagen, 1 Stunde

    Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 3 Tagen, 21 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 4 Tagen, 19 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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