- Behandlung
Therapie des Typ-2-Diabetes: Wenn Metformin nicht mehr hilft …
5 Minuten
In der Behandlung des Typ-2-Diabetes spricht man aktuell von einem „Paradigmenwechsel“: Neue Studien zeigen, dass man völlig neu bewerten muss, in welchem Stadium welche Medikamente eingesetzt werden sollten.
Der Typ-2-Diabetes betrifft in Deutschland fast jeden 10. Erwachsenen. Oftmals ist der Verlauf folgendermaßen: Es kommt zunächst zu einer Insulinresistenz – meist ausgelöst durch zu wenig Bewegung und zu viel Kalorienzufuhr mit bauchbetontem Übergewichtig. Die Körperzellen sprechen auf das Insulin nicht mehr ausreichend an, sodass der Körper immer mehr Insulin benötigt, um die Zuckermoleküle aus dem Blut in die Zellen einzuschleusen und so den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren.
Häufig gleicht der Körper die Insulinresistenz aus, indem er vermehrt Insulin bildet. Allerdings ist bei vielen Menschen bereits in dieser Phase das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall deutlich erhöht.
Im weiteren Verlauf können die insulinproduzierenden Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse den zunehmenden Insulinbedarf nicht mehr abdecken: Zur Insulinresistenz kommt eine Insulin-Sekretionsstörung hinzu – es wird nicht mehr genügend Insulin ausgeschüttet, der Blutzuckerspiegel erhöht sich deutlich, ein Diabetes mellitus manifestiert sich.
Der hohe Blutzucker wie auch die Insulinresistenz schädigen die Gefäße. Außerdem tritt der Typ-2-Diabetes meist zusammen mit anderen Zivilisationskrankheiten auf wie hohem Blutdruck und Fettstoffwechselstörungen. Das erklärt sehr gut, dass neben den Diabetesfolgeerkrankungen an Nieren und Augen vor allem das Auftreten schwerer Herz-Kreislauf-Erkrankungen sehr gefürchtet ist – hier sollte man unbedingt vorbeugen!
Herzensangelegenheit: nicht nur den Blutzucker im Auge behalten
Wichtiges Ziel der Behandlung des Typ-2-Diabetes ist es daher, die erhöhten Blutzuckerspiegel zu senken – und auch die anderen Risikofaktoren konsequent anzugehen. So sollen bei Menschen mit Typ-2-Diabetes der Blutdruck und die Blutfette streng eingestellt werden, bei Bedarf medikamentös – sogar so streng wie bei Patienten, die schon einmal einen Herzinfarkt oder eine andere durch Arterienverkalkung bedingte Herz-Kreislauf-Erkrankung hatten (Schlaganfall, Durchblutungsstörungen der Beine).
Lebensstiländerung und Metformin: die Grundpfeiler der Behandlung
Seit Langem wissen Experten wie auch Menschen mit Typ-2-Diabetes, dass man die Blutzuckerwerte sowie viele diabetesbedingte Probleme in den Griff bekommen könnte mit einem geänderten Lebenstil: mit körperlicher Aktivität, mit Verzicht auf Nikotin, mit einer gesunden Ernährung – und oft mit einer Gewichtsabnahme. Jedoch sind es genau diese Maßnahmen, die für die meisten Menschen sehr schwer umzusetzen sind.
Also kommt es irgendwann dazu, dass Medikamente genommen werden, um die Stoffwechseleinstellung zu verbessern. An erster Stelle steht hier der Wirkstoff Metformin. Er hat sich über Jahrzehnte bewährt in der Diabetestherapie. Metformin hemmt in der Leber die Neubildung von Zucker und senkt so den Blutzucker, dämpft das Hungergefühl und führt bei vielen zu einer leichten Gewichtsabnahme, ohne das Risiko für Unterzuckerungen zu erhöhen.
Wem es gelingt, den Lebensstil radikal zu ändern und erheblich Gewicht zu reduzieren, kann den Blutzucker oft auch ohne Medikamente senken. Wer das nicht schafft, benötigt Medikamente.
Wenn Metformin nicht mehr reicht
Viele Betroffene gelangen irgendwann an den Punkt, an dem Lebensstil und Metformin allein nicht mehr ausreichen: Sie benötigen zusätzliche Medikamente oder Insulin, um ihre Blutzuckerwerte in den Griff zu bekommen.
Neue Leitlinien haben konkrete Vorschläge gemacht, die in vielen Bereichen Altbekanntes in Frage stellen und die man durchaus als Paradigmenwechsel bei der Behandlung des Typ-2-Diabetes bezeichnen kann. Sie wurden gemeinsam zwischen den amerikanischen und europäischen Diabetes-Fachgesellschaften erarbeitet und berücksichtigen aktuelle Studiendaten zu den neuen Diabetesmedikamenten.
Individuell: der Patient im Mittelpunkt
Die neuen Leitlinien legen großen Wert darauf, dass die Therapieziele individuell festgelegt und alle Behandlungsentscheidungen in enger Abstimmung mit dem Patienten gemeinsam erfolgen sollen. Der Patient, seine Besonderheiten und Begleiterkrankungen werden in den Mittelpunkt gestellt. Alle Patienten sollen intensiv hinsichtlich eines gesunden Lebensstils geschult werden.
Bei ausgeprägter Fettleibigkeit sollen zusätzlich Maßnahmen zur Gewichtsreduktion empfohlen werden bis hin zu speziellen Diätprogrammen und Magen-Darm-Verkleinerungsoperationen.
Neue Medikamnte: besonders gut bei Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen
Nach Versagen von Lebensstiländerung und Metformin soll nach der neuen Empfehlung zunächst erfasst werden, ob bei dem Patienten eine begleitende Herz-Kreislauf- oder Nierenerkrankung vorliegt. Denn für diese Patientengruppe konnte in großen Studien für bestimmte Substanzen nicht nur eine blutzuckersenkende Wirkung gezeigt werden, sondern auch eine deutliche Reduktion von Herz-Kreislauf-Komplikationen, ein Stabilisieren der Nierenfunktion und sogar ein Verringern der vorzeitigen Sterblichkeit.
Daher wird bei Vorliegen solcher Begleiterkrankungen zusätzlich zu Metformin bevorzugt empfohlen, SGLT-2-Inhibitoren und GLP-1-Rezeptoragonisten einzusetzen: Dabei handelt es sich um neuere (und teurere) Medikamente mit dem Vorteil, neben einem Senken der Blutzuckerspiegel auch das Gewicht zu senken – ohne ein Risiko für Unterzuckerungen!
So führen die SGLT-2-Inhibitoren, die als Tabletten eingenommen werden, zu einer verstärkten Zuckerausscheidung über die Nieren. Die zu spritzenden GLP-1-Rezeptoragonisten hingegen stimulieren (als Nachahmer blutzuckersenkender Darmhormone) bei Bedarf die körpereigene Insulinfreisetzung und reduzieren das Hungergefühl.
Therapie heute: vor allem Unterzuckerung und Gewichtszunahme vermeiden
Liegt keine der genannten Begleiterkrankungen vor, muss nach den aktuellen Empfehlungen gemeinsam mit dem Patienten entschieden werden, ob besonderer Wert auf die Kontrolle des Körpergewichts oder das Vermeiden von Unterzuckerungen gelegt werden soll. In diesem Fall kommen zusätzlich zu den bereits erwähnten Medikamenten noch die sehr weit verbreiteten DPP-4-Inhibitoren in Frage – aufgrund ihrer guten Verträglichkeit und in großen Studien gezeigten Sicherheit; man nimmt sie als Tabletten ein.
Sie verhindern den Abbau des Darmhormons GLP-1, das dann insulinfreisetzend wirken kann. Da dies aber nur bei Nahrungsaufnahme oder erhöhten Blutzuckerspiegeln geschieht, haben sie wie die anderen oben genannten Medikamente kein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Unterzuckerungen und bewirken auch keine Gewichtszunahme, wie man das von Insulin oder den Sulfonylharnstoffen her kennt. Letztere zählen neben Metformin zu den ältesten Substanzen bei der Behandlung des Typ-2-Diabetes.
Alte und günstige Therapie?
Sulfonylharnstoffe führen zu einer langanhaltenden Stimulation der Insulinfreisetzung und senken damit wirksam den Blutzucker. Hauptprobleme sind allerdings das damit verbundene Risiko von Unterzuckerungen und eine Gewichtszunahme, sodass die altbekannten und zunächst günstigen Substanzen ebenso wie eine frühe Insulintherapie vor allem dann empfohlen werden, wenn eine möglichst kostengünstige Therapie im Vordergrund steht.
Der Beginn einer Insulintherapie rückt nach hinten
Eine große Veränderung im Vergleich zur bisherigen Praxis ergibt sich bezüglich der Frage, wann mit einer Insulintherapie begonnen wird. So wird bei Nichterreichen der Therapieziele unter einer Therapie mit zwei Medikamenten durchaus eine medikamentöse Dreifachmedikation empfohlen.
Aber auch wenn zusätzlich zu den Tabletten eine Spritzentherapie notwendig wird, sollte diese zunächst mit GLP-1-Rezeptoragonisten begonnen werden. Hierdurch rückt nach der aktuellen internationalen wissenschaftlichen Meinung die Gabe von Insulin beim Typ-2-Diabetes deutlich hinter die Therapie mit Tabletten, was eine Abkehr von der traditionell in Deutschland sehr weit verbreiteten raschen Insulingabe bei Typ-2-Diabetes darstellt.
Insulin später – aber mit nach wie vor wichtiger Rolle
Dieser Strategiewandel ist in erster Linie auf die Verfügbarkeit der neuen blutzuckersenkenden Medikamente zurückzuführen, die in großen wissenschaftlichen Studien das Risiko für Herz-Kreislauf- oder Nieren-Komplikationen senken konnten, ohne das Auftreten zusätzlicher Pfunde und ohne die Gefahr von Unterzuckerungen. Ein für die Patienten angenehmer Nebeneffekt ist zudem, dass auch meist auf eine regelmäßige Blutzuckerselbstkontrolle verzichtet werden kann.
Insulin spielt aber auch in der modernen Therapie des Typ-2-Diabetes eine wichtige Rolle – gerade dann, wenn Begleiterkrankungen oder Nebenwirkungen den Einsatz anderer Medikamente einschränken, wenn der Diabetes schon sehr lange besteht oder der Stoffwechsel stark entgleist ist.
Wird eine Insulintherapie notwendig, sollte diese nach aktueller Expertenmeinung bevorzugt mit der Injektion eines modernen Langzeitinsulins begonnen werden. Erst wenn das nicht ausreicht, soll schrittweise eine Mahlzeiteninsulingabe ergänzt werden.
Das Fazit
Die 2018 publizierten Empfehlungen der internationalen Diabetes-Fachgesellschaften läuten einen Paradigmenwechsel bei der Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 ein. Die Patienten und ihre Begleiterkrankungen werden noch mehr in den Mittelpunkt gestellt. Und die große Rolle der Lebensstilmaßnahmen und vor allem der Gewichtsreduktion wird verdeutlicht. Erstmals werden für die Therapie nach der Gabe von Metformin die aktuellen großen Studien der neuen Diabetesmedikamente berücksichtigt.
Es werden konkrete Empfehlungen gegeben zur Auswahl der Medikamente in Abhängigkeit von Begleiterkrankungen und gewünschten Zusatzeffekten wie Gewichtsabnahme oder Vermeiden von Unterzuckerungen. Was die Spritzen-Therapien angeht, haben Mehrfachkombinationen mit Tabletten und die GLP-1-Rezeptoragonisten eine klare Präferenz vor Insulin erhalten.
Es bleibt spannend, abzuwarten, inwieweit die modernen internationalen Therapieempfehlungen im Spannungsfeld zwischen einer patientenzentrierten Therapie und den Zielvorgaben der Kostenträger nun in die nationalen Leitlinien und in die tägliche Praxis einziehen.
Schwerpunkt „Diabetes-Therapie im Wandel“
- Wenn Metformin nicht mehr hilft …
- Typ-2-Diabetes: Die Insulintherapie kommt erst später
- Hoher Blutdruck: die Neuigkeiten 2019
von Prof. Dr. Matthias M. Weber
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2019; 68 (9) Seite 20-24
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Ähnliche Beiträge
- Leben mit Diabetes
Insulencerin Nina Joachim: Offen sein und Mut machen
11 Minuten
- Aktuelles
Druckfrisch: die Themen im Diabetes-Anker 11/2025
4 Minuten
Keine Kommentare
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Über uns
Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.
Community-Frage
Mit wem redest du
über deinen Diabetes?
Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.
Werde Teil unserer Community
Community-Feed
-
insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 1 Tag, 20 Stunden
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
-
-
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
-
moira antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
-
-
hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
-
lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
-
connyhumboldt antwortete vor 1 Woche
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
-

