Bewegung

4 Minuten

Marathon: Macht der Motivation

Kirchheim-Manager Hanno Schorlemmer motiviert Kirchheim-Autor Hans Lauber zum Training für den Halbmarathon in Mainz. Sogar beim Lauf wirkt der Motivationsschub – nur beim Start gibt es ein Problem.

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Unterstützung durch ehemaligen Radprofi Robert Förster

Am 27. August veranstaltet das Diabeteszentrum Bad Lauterberg im Harz ein Hobbyradrennen für Menschen mit Diabetes und alle Interessierten. Diese können sich dann u.a. mit dem ehemaligen Radprofi Robert Förster messen, der seine Unterstützung zugesagt hat.

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Abnehmen: Welche Hilfe nützt wirklich?

Die Welt ist bunt, und das ist auch gut so. Nur was hat das mit Übergewicht zu tun? Professor Reinhard Zick, Gastro- und Endokrinologe vom Endokrinologicum in Osnabrück, hat sich dazu seine ganz eigenen Gedanken gemacht und einmal einen anderen Blickwinkel gewählt. Fernab von allgemeingültigen Ratschlägen, die tagtäglich Betroffenen in Arztpraxen gemacht werden, schaut er …

2 Minuten

Sportlichkeit in jungen Jahren zahlt sich aus

Sportliche Kinder und Jugendliche haben später deutlich seltener Bluthochdruck als "bewegungsfaule" – und damit auch ein geringeres Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Dabei spielt es weniger eine Rolle, ob sie in jungen Jahren normalgewichtig oder zu dick waren, wie eine aktuelle Studie zeigt, auch wenn Übergewicht das Risiko noch einmal erhöht.

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Fußballevent mit Starbesetzung

In Deutschland sind derzeit 6,7 Millionen Menschen von Diabetes betroffen. Die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe startete deshalb die politische Kampagne „Diabetes Stoppen – jetzt!“, die sich für einen Nationalen Diabetesplan und eine breite Diabetesaufklärung einsetzt. Das jüngste Engagement zum Thema Bewegung als Diabetesprävention: ein Fußballevent - Starbesetzung inklusive.
Community-Beitrag

3 Minuten

Von wegen Rumstehen – warum man als Marathon-Zuschauer fit sein sollte!

Für die Läufer ist ein Marathon 42,195 Kilometer lang. Für einen aktiven Zuschauer und Unterstützer bedeutet er Kurzsprints zur U-Bahn, viele Schritte, um den perfekten Platz zum Anfeuern zu finden, Samba-Tanzen an der Strecke – und immer eine Hand am Blutzuckermessgerät.

5 Minuten

Mit Typ-1-Diabetes im Trainingslager in Andalusien

Standard-Latein-Tanz, orientalischer Tanz und außerdem Laufen, Schwimmen und Radfahren zur Vorbereitung auf den nächsten Triathlon: Sport spielt im Alltag von Antje Thiel eine große Rolle. Ihre Laufreise nach Andalusien mit täglich drei Trainingseinheiten hatte es trotzdem in sich. Hier ist ihr Reisebericht.

3 Minuten

Training zu zweit

Unbestritten ist der Nutzen regelmäßiger körperlicher Aktivität für die Gesundheit. Wie aber steht es um den Stellenwert der Bewegung während der Schwangerschaft bei Vorliegen eines Typ-1- oder Typ-2-Diabetes? Können bisherige sportliche Aktivitäten beibehalten werden – oder überwiegen mögliche Nachteile den Nutzen?

2 Minuten

Gestrafft fit dank Faszientraining

Es ist in aller Munde: ein wenig schweißtreibendes Training, mit dem sich Bindegewebe straffen, Rücken-, Nacken-, Knie- und Kopfschmerzen lindern lassen. Was man dazu braucht? Eine spezielle Rolle und Regelmäßigkeit.

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Rennen (oder walken, inlinern, radfahren …) für die gute Sache

In Hannover findet am 6. November 2016 unter dem Motto „Diabetes läuft“ rund um den Maschsee der erste Diabetes-Spendenlauf zugunsten des diabetesDE-Projektes „Künstliche Bauchspeicheldrüse“ statt. Startschuss ist um 11:00 Uhr am Nordufer (Nähe Siegessäule), die Strecke ist 5,8 Kilometer lang. Mitmachen können Menschen mit und ohne Diabetes, es kann gelaufen oder gewalkt werden, auch Fahrrad …

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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