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    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-august/

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  • moira postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen

    Hallo!
    Ich bin gerade stinksauer auf meine Diabetesärztin: Ich wiege jedes Essen, berechne FPE´s und tue alles was ich kann. Die meisten Tage esse ich gesund. Da saß ich im Gepräch mit ihr und sie will wissen, warum ich an einem Samstag so viele FPE´s hatte und ich habe ihr erklärt, dass ich Pizza gegessen habe. Gefühlt aus dem Nichts heraus fing sie einen Vortrag über Ernährung an. Als ich dann auch noch darauf hinwies, dass ich am Wochenende nicht ganz so gesund esse, weil meine Tochter von Linsen, Hülsenfrüchten o.Ä. nicht viel hält wurde es richtig toll: Sie hielt mir einen Vortrag, dass ich besser auf die Ernährung meiner Tochter achten solle, dass sie alt genug sei, Linsen und so zu essen. Nudeln sollten nicht so oft sein, Bratkartoffeln am besten gar nicht- und so weiter. Ich war fertig. Zum einen geht sie das nichts an, zum anderen wenn ich so koche, isst meine Tochter einfach nichts und sie ist so schon zu dünn. Und ich esse sehr gerne Bratkartoffeln und ich lasse mir das nicht nehmen. Ich gebe mir solche Mühe – bin bei 89% TIR und habe 5,5 LAngzeit Zucker und muss mir so was anhören. Wann darf ich eigentlich mal leben?
    Sarah

    • Ich lese das und bin direkt auf 180! Du steckst sooo viel Energie in deinen Diabetes und die Ergebnisse sind grandios – und dann meckert sie? Finde ich wirklich nicht nur unverschämt sondern regelrecht gefährlich. Sie sollte wissen, wie schnell wir in ungesundes Ess- und Gesundheitsverhalten rutschen können. Ich bin froh, dass du selbst weißt, dass sie hier im Unrecht ist. Lass dir die Freude am Leben (und den Stolz auf alles, was du doch schon erreichst) bloß nicht nehmen!

      Bratkartoffeln = Life !!!

    • @stephanie-haack: vielen Dank – das tut gut.

    • @moira: Fühl dich gedrückt! <3

    • @moira
      Oh man wenn ich das lese geht mir der Kragen auf.
      Es ist ja wohl normal das Kinder nicht alles mögen,kenne ich von meinen beiden zu gut 😉 .
      Und dann noch Pizza und Bratkartoffeln verbieten lassen ? Das geht gar nicht.
      Unser Diabetolge sagt immer, esst was euch schmeckt und wenn es mal nicht ganz so gesund ist egal 😀
      Lass dir nichts sagen,es ist deine Entscheidung was bei euch auf den Tisch kommt.

      LG Sandra

    • Hey Moira, Deine Werte sind ja wohl Bombe! Das Einzige was ich verändern würde wäre vielleicht die Ärztin zu wechseln!!! Die ist ja mal mächtig schief gewickelt! Ich war heute bei meiner Diabetologin und habe ich meinen Schupfnudel-Fail gebeichtet und ihre einzige Reaktion war das sie grinsend gefragt hat wie hoch ich geschossen bin. Lass Dir von der Frau bitte gar nichts verbieten.

    • Hi Moira,
      ich schließe mich bloodychaos an. Bei diesen Werten ist das ja wohl unglaublich. Mein Dia-Team (Arzt und Beraterin) ist zufrieden, wenn meine TIR bei 70+ liegt, ich esse, worauf ich Lust habe und wenn mein BZ dann überreagiert, muss ich eben korrigieren (PEN-Nutzerin). Unterzuckerungen wollen sie beide nicht gerne sehen…die kommen gerne mal nach Sport oder falscher Kohlenhydrat-Einschätzung vor, aber bei max. 1 % in 90 Tagen.
      Wir essen auch zu Hause nach meiner Diagnose ganz normal, denn mit Teenager im Haus brauche ich gar nicht mit low carb – obwohl er bspw. low carb-Gebäck ganz gut findet. ;-). Und Proteine gehen auch immer.
      Jeder macht es eben, wie es ihm gut geht.

  • heinrich postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes Typ 3c vor 2 Wochen

    Hallo Ihr Lieben,
    ich bin Heinrich, ich bin 64 Jahre alt. Im Oktober 2023 wurde meine Bauchspeicheldrüse vollständig entfernt (totale Pankreatektomie). Ich hatte seit vielen Jahre Zysten auf der Pankreas und diese hatten plötzlich begonnen, recht schnell zu wachsen und die Struktur zu ändern. Eigentlich war eine Pankreas Teilsektion geplant, aber als ich aufwachte, eröffnete man mir, dass das gesamte Bauchspeicheldrüschen, die Milz und der 12-Fingerdarm raus sind. Die Gallenblase war vorher bereits entfernt worden. Dieses Ergebnis kam für mich recht unvorbereitet und änderte natürlich mein Leben von Grund auf. Vorher hatte ich mit Diabetes nichts zu tun, und nun hatte ich von einem Tag auf den Anderen 3c. Und das sei, so erklärte man mir in der Klinik, eine ganz seltene, aber auch eine ganz besonders schwierige Art. Glücklicherweise wurden überhaupt keine bösartigen Zellen gefunden. Irgendwann werde ich sterben. Aber nicht an Pankreas CA. Das ist ja schon einmal etwas positives 😊.
    Ich freue mich sehr, hier auf diese Gruppe gestoßen zu sein, denn es gibt ja wirklich nicht viele Menschen mit dieser Diagnose. Mich beschäftigen natürlich viele Themen, seitdem ich keine Bauchspeicheldrüse mehr habe. Es würde mich sehr freuen, wenn wir uns dazu hier austauschen könnten. Wie erlebt Ihr das? Was für Tipps habt Ihr? Sich gegenseitig ermutigen. Oder einfach sich einmal ausheulen. Auch das hilft.
    Ich hatte schon sehr netten direkten Kontakt mit @Galli22. Gemeinsam haben wir u.A. das Problem mit dem Schlafen. Ich selber konnte seit meiner OP nicht ein einziges Mal mehr durchschlafen. Besonders belastend ist es, wenn sich nachts der Sensor meldet, weil die Werte nach unten rauschen. Ich benutze (bisher noch) den Free Style Libre 3 von Abbot. Ich musste immer wieder feststellen, dass der bei schnellem Auf oder Ab sehr ungenau ist. Wir haben ja gelernt, dass der Sensor logischerweise dem blutig gemessenen Wert zeitlich hinterherläuft. Wenn die Werte in den Keller gehen, müsste der Sensor daher einen etwas höheren Wert anzeigen. Aber das Gegenteil ist bei mir der Fall. Der Sensor läuft in diesen Extrem Situationen dem blutigen Wert voraus. Erstens macht das einen unnötig verrückt, und dann entscheidet man im Zweifel falsch. Hektische Zuführ von Kohlehydraten ist bei dieser Fahrt in den Keller die überzogene Reaktion. Die folge ist dann ein hemmungsloses hochschießen der Werte. Um das ein Stück weit zu vermeiden, messe ich dann in der Nacht, wenn wieder eine solche Situation entsteht, in ganz kurzen Abständen blutig. Die kurzen Abstände deshalb, weil ich ja sehen will, wann die Werte reagieren, wann der Absturz langsamer wird, wenn die Werte wieder drehen. Das in der Hoffnung, dass ich zwar reagiere (was ja absolut wichtig ist), dass ich aber auch nicht zu sehr über reagiere. Wenn ich dann am nächsten Morgen, nach einer schlaflosen Nacht über zehn benutze Teststreifen auf meinem Nachttisch zähle, dann könnt Ihr Euch vorstellen, wie meine Fingerkuppen auf die Dauer aussehen.
    Abbot hat ein Testverfahren für Sensoren. Dazu muss der Trendpfeil waagerecht sein und dann kann man eine blutige Vergleichsmessung machen. Das ist nicht gerade zielführend, denn das Problem tritt ja besonders dann auf, wenn die Achterbahn loslegt.
    Momentan trage ich 2 Sensoren. Ich Habe den Dexcom G7 parallel im Test. Sicher macht jeder die eigenen Erfahrungen, und ich werde auch nicht von Dexcom bezahlt. Aber der G7 ist für mich wesentlich besser. Über einen genauen Vergleich können wir bei Interesse getrennt mal diskutieren und uns austauschen, wenn da Interesse besteht. Seitdem ich den G7 trage, schlafe ich aber viel mehr und besser. Bei mir ist er genauer und hat ein wesentlich besseres Alarm System.
    Das sind so die Sachen, die mich am Schlafen hindern. Wie geht es Euch dabei? Und läuft bei Euch der Sensor auch dem blutigen Wert voraus, wenn die Achterbahn losgeht?
    Ich würde mich freuen, wenn diese Diskussion hilft und wenn wir das ein wenig weiterführen.
    Viele Grüße und ein schönes Wochenende.
    Heinrich

    • galli22 antwortete vor 2 Wochen

      Hallo lieber Heinrich, ich habe Dir eine Freundschaftsanfrage gesendet. Dann sind auch private Nachrichten möglich. Und danke für Deine ausführlichen Schilderungen. zu den Sensoren. Bei mir zeigt der Libre3 immer zu niedrige Werte an. Das ist, wenn man unterwegs ist ganz schön blöd, weil man immer denkt man geht in Richtung Hypo (blutig ist der Wert aber viel höher!).

    • heinrich antwortete vor 2 Wochen

      @galli22: Hallo lieber Herbert
      ich verstehe das richtig, dass der FSL3 beim Runtergehen zu niedrige Werte anzeit. Das ist bei mir auch so. Wie ist das, wenn die Werte raufschießen? Zeigt der FSL3 dann zu hohe oder zu niedrige Werte an? Bei mir zeigt er beim rauf zu hohe und beim runter zu niedrige Werte an. Also genau konträr zu dem, was wir lernen. Was ja auch eigentlich logisch ist.

    • Hallo Heinrich,
      auch von mir Willkommen in dieser kleinen Runde, und Danke für Deine ausführliche Vorsstellung. Ich habe ebenfalls eine Freundschaftsanfrage an Dich gestellt.

      Gruß Wolfgang

  • moira postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Weiß jemand wie das mit Verbeamtung mit Typ 1 ist?

  • ayayay1907 postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo ihr Lieben, ich bin vor 4 Wochen nach meiner Entgleisung aus dem Krankenhaus entlassen worden mit der Neudiagnose Typ 1 Diabetes. Mitten im Studium , Arbeit und Leben einer 22 Jährigen hat mich das echt vom Hocker gehauen. Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen! Aktuell lerne ich meine KE zu berechnen und habe schon meinen 2. Sensor am Arm. Über eine Insulinpumpe denke ich nach, das hat mir die Diabetes Beratung empfohlen für meinen Alltag mit Sport und Studium. Wie geht’s euch und auch nach Jahren? Ich freue mich von euch zu lesen, liebe Grüße Selin 😊

    • Hallo Selin! Ich habe jetzt seit vier Jahren Diabetes Typ 1. Ich bin 46 und es war ein ziemlicher Schock damals. Inzwischen kenne ich meinen Diabetes und wir kommen miteinander zurecht – mal besser mal schlechter. Seit Herbst habe ich eine Insulinpumpe und bin froh, dass ich mich darauf eingelassen habe. Für mich macht es einiges leichter – besonders Sport. Alles Gute für dich. Melde dich ruhig, wenn du Fragen hast.

    • Hey Selin, ich bin 24 und habe seit 22 Jahren Typ 1 Diabetes. Ich habe 14 Jahren eine Pumpe getragen, habe sie dann für 8 Jahren abgesetzt und warte jetzt auf die Bewilligung einer Pumpe :).
      Ich mache seit über einem Jahr Triathlon und spiele regelmäßig Tennis und seit ein paar Jahren Kraftsport.
      Melde dich gerne wenn du dich austauschen möchtest 🙂

      Perrine

    • Hey Du, willkommen in der Community! Ich bin 28 Jahre alt und habe seit extakt einem Jahr Typ1-Diabetes. Ich bin damals mit RTW und Ketoazidose ins Krankenhaus gekommen. Seit vier Monaten habe ich die TSlim X2 und den Dexcom G7. Ich bin noch dabei mich “einzufinden”. Mal gab es in den letzten Wochen erste kleine Momente wo ich dachte es wird, eh wieder die große Klatsche kam. Auch kämpfe ich mittlerweile seit zwei Jahren (mit Beginn der ersten Diabetes-Symptome wie nächtlichem Schwitzen plus Wadenkrämpfen) mit Schlafproblemen, weil ich nicht mit diesem Dauerstrom den der Diabetes mit sich bringt umgehen kann. Falls Du Lust hast sich auszutauschen oder mal jemanden zum zuhören, austauschen oder einfach da sein brauchst findest Du mich auch auf Instagram unter @weserpixel.jpg. Alles Liebe für Dich <3

  • bloodychaos postete ein Update vor 3 Wochen, 5 Tagen

    Hey, ich muss mich einfach mal über die Sensoren auskotzen. Ja, sie sind eine große Erleichterung und ich sollte eigentlich dankbar sein über die Technik. Aber ich habe jetzt in zwei Wochen fünf Dexcom G7 verschlissen. Einmal doofe Stelle, einmal Signalverlust, beim dritten Sensor schaute der Messfaden oben nach dem Setzen heraus und Sensor Nummer vier und fünf haben völlig falsche Werte produziert. Meine Finger sind schon ganz wund vom vielen blutig messen und ich habe im Moment null Vertrauen in die Technik und bin innerlich im Alarmmodus und Daueranspannung. Reizdarm und Schlafprobleme lassen grüßen.

    • Wow das klingt übel. Ich hoffe es kehrt jetzt bald mal wieder Ruhe ein. Alles Gute

    • Ich trage seit Februar 2024 die G7 und hatte in den ersten Monaten große Probleme und viele Reklamationen. Was man unbedingt machen sollte, ist, während der alte Sensor noch 12 h Karenzzeit hat, einen neuen G 7 setzten, ohne ihn zu koppeln, erst nach 12 h wird gekoppelt. Fast immer hat er sich dann “ausgetobt” und zeigt brauchbare bis gute Werte an, die in der Regel ca. 20 mg/dl tiefer anzeigen. Ich wähle dann einen ruhigen Zeitpunkt (Pfeil waagrecht, keine Insulin- oder Mahlzeitenwirkung), um ihn zu kalibrieren. Das funktioniert sehr gut und in aller Regel läuft er dann äußerst zuverlässig und genau, was ich während seiner Laufzeit immer mal überprüfe. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass die neuere Generation der G7 sich wirklich dramatisch verbessert hat. Ich lese regelmäßig, mindestens einmal pro Tag, die Clarity aus, da sieht man dann genau, ab wann er zuverlässig funktioniert. Leider kann ich keine Claritygraphik hier unterbringen, da könnte man sehr gut sehen, wie der alte G7 mit seinen 12 h Restlaufzeit und der neue G7 sich zueinander verhalten. Ich bin froh, dass ich dieses “Gefummel” mit dem Transmitter vom G 6 nicht mehr habe und wollte auf keinen Fall wieder dahin zurück, obwohl man es mir angeboten hat. Ich trage den G 7 ausschließlich am hinteren Oberarm, da ich nach 64 Jahren Typ 1 so zerstochen bin und den Bauchbereich für die Pumpenkatheter benötige. Ich hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen. Viele Grüße von Justi

    • @justi: Hey Justi, Dankeschön! Ja, das mit den 12 Stunden kenne ich und versuche ich auch wenn es geht umzusetzen. Nur wenn man quasi “von jetzt auf gleich” einen neuen Sensor setzen muss lässt sich das nicht immer berücksichtigen. Ich tue mich immer schwer damit, wann und ob ich kalibrieren soll. Den G7 trage ich auch ausschließlich am Oberarm, da ich ebenfalls den Bauch für den Katheter benötige und die Oberschenkel bei mir nicht in Frage kommen als Setzstelle. Klar versuche ich beim Oberarm auch die Stellen zu variieren und die Seiten werden ohnehin gewechselt, trotzdem habe ich wahnsinnige Angst vor Verhärtungen und das der Oberarm als Stelle irgendwann unbrauchbar wird (bin sehr schmal und zierlich und habe deswegen nicht viel Fläche). Habe erst ein Jahr Typ1 und “feiere” in sechs Tagen meinen ersten Diaversary.

    • @moira: Dankeschön <3

    • @justi: Und manchmal habe ich auch das Problem, dass die Sensoren so schwer auslösen. Kennst Du das auch? Wie setzt Du den Sensor? Hältst Du den Arm nach oben und setzt den Sensor von unten dran, so das er quasi von unten nach oben in die Rückseite des Oberarms geschossen wird? Oder greifst Du mit dem einen Arm quasi um dich herum und setzt den Sensor horizontal auf die Haut, so dass er quasi “von links nach rechts” geschossen wird? Hoffe das war verständlich.

    • @bloodychaos: Also, ich muss zugeben, dass die Auslösefeder sehr stark ist, das habe ich auch bei Dexcom schon bemängelt, besonders, wenn man in beiden Daumengelenken schmerzhafte Arthrosen hat, wie ich. Meistens setzt mein Mann den G 7. Wenn ich es mache, greife ich unter dem Arm durch, und komme dann von außen. Du solltest ihn auch ziemlich weit hinten setzen, also keinesfalls in die Muskulatur. Ich kenne das auch, wenn man den gesetzten Sensor gleich koppeln muss, da hast du die ersten Stunden keine Ruhe und es bringt auch nichts, dann schon zu kalibrieren. Da hilft nur BZ zu messen. Ich habe Phasen hinter mir (bedingt durch weitere Erkrankungen in denen ich 10-12 mal BZ pro Tag messen musste) und meine ersten Jahre ab 1960, da konnte man ja überhaupt nicht messen. Später in den 80ern kamen ja die ersten BZ-Messgeräte auf. Also nicht verzweifeln, denn ich habe festgestellt, wenn der G 7 läuft, d.h. nach den Stunden des Setzens und wie im ersten Bericht erwähnt gut kalibriert ist, dann misst er genauer, als z.B. der G 6.
      Ich hoffe, Du hast bei der Tech-Hotline von Dexcom Verständnis gefunden, ansonsten frage Dein Diabetesteam nach Außendienstmitarbeitern, die etwas mehr Druck auf Dexcom ausüben können. Das hat bei mir (Bayern) bei den erwähnten Problemen in der Anfangszeit gut funktioniert. Kopf hoch.
      Gruß Justi

    • Hey @bloodychaos 🙂
      Ich kenne die Probleme sehr gut, die du schilderst… ich hatte erst am Sonntag eine Abweichung von knapp 300 mg/dl. Meine App zeigte mir 41 mg/dl und blutig gemessen war ich bei 341 mg/dl – deswegen fühlte ich mich auch nicht so gut.
      Ich trage zwar den FreeStyle, aber ich habe auch immer wieder Hemmungen der Technik zu vertrauen – verstehe mich nicht falsch, ich liebe die Technik, aber das ist schon crazy.

      Ich hoffe Dir gehts schon etwas besser und du kannst bald ins wohlverdiente Wochenende starten 🙂
      Liebe Grüße Conny

  • Wir freuen uns auf das nächste virtuelle Community-MeetUp mit euch: Am Mittwoch, den 13. August ist es wieder soweit! Wer ist dabei?

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-august/

  • vonapps postete ein Update vor 1 Monat

    Hallo zusammen, jedes gefühlte 3x wenn ich den Katheder wechsle (Ypsopump, Insulin Novo Rapid) steigt der BZ stark an so bis 19 mmol/L und bleibt dann während mehreren Stunden so hoch und fällt dann aber plötzlich stark ab. Geht dies bei andern auch so?
    Liebe Grüsse vonapps

    • Hallo! Befüllt du beim Wechsel auch den Katheder ( ich meine nicht den Schlauch) – das ist manchmal ein Problem.
      Ich hatte das Problem auch aber nur weil ich dummerweise vergessen hatte die Pumpe gleich wieder anzustellen.

    • @moira: danke für deine Antwort. Ich befülle den Katheder immer mit 1 Einheit Insulin!

    • Ich verwende die Ypsopump seit 2020 und bis September 2024 mit NovoRapid, dann bin ich auf Fiasp umgestiegen. Das von Dir geschilderte Problem kenne ich gar nicht, sondern eher einen leichten Abfall des Glukosewertes durch die neue Kanüle. Allerdings achte ich sehr darauf bei Stahlnadeln wirklich alle 2 Tage zu wechseln. Meine Diabetes-beraterin meinte einmal, dass sich an der alten Stelle ein “Insulinsee” gebildet hat, der auch irgendwann noch resorbiert wird. Könnte das Deinen beschriebenen plötzlich Abfall erklären? Alles Gute
      Justi

    • Hi @vonapps,
      das ist einer der Punkte, die ich gerne vor der Insulinpumpentherapie gewusst hätte. Viele Ärzte und Berater gehen automatisch davon aus, dass jede Setzstelle sofort und zu 100% funktioniert. Das ist bei mir nicht der Fall.
      Manchmal dauert es ein paar Stunden, bis das Insulin an der neuen Setzstelle wirkt. In der Zwischenzeit dreht der Algorithmus natürlich die Zufuhr hoch, weil er versucht den Anstieg zu bremsen. Dann ist es eine Überraschung, ob das bis dahin schon gespritzte Insulin noch wirkt oder nicht mehr. Also manchmal gibt es den Kissen-Effekt bei dem das Insulin später ankommt und manchmal verpufft es einfach im Nichts. Zum Glück klappt es bei den meisten Stellen aber ohne diese Problematik.
      Was mir hilft ist, den Katheter möglichst nicht morgens oder vormittags zu wechseln. Da ist die Insulinresistenz meist besonders hoch und falls die Setzstelle eben nicht so motiviert ist, sind die Ausschläge nach oben höher. Entspannter ist es nachmittags oder abends.
      Grüße
      Micha

  • hol-ger postete ein Update vor 1 Monat

    Hallo,
    Kann mir jemand eine Schritt für Schritt Anleitung geben, wie ich meine Werte vom iPhone auf eine Apple Watch bekomme? Ich nutze Freestyle libre 3 und die Gluroo App.
    Vielen Dank.

  • suzana postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes Typ 3c vor 1 Monat, 1 Woche

    Hallo an alle!
    Bin jetzt wieder im Lande! Habe einen 3wöchigen Urlaub in Arizona und Californien hinter mir. Hat soweit alles trotz großer Hitze geklappt. Auch der Blutzucker war mit einigen Ausnahmen im Normbereich. Die insulinpens habe ich mit einem Kühlkissen auch unterwegs gut temperieren können.
    Essenstechnisch war es zunächst eine Herausforderung aber mit Salaten und Fisch und geteilten Portionen habe ich auch das gemeistert!
    Schönen Urlaub allen die es noch vor sich haben und liebe Grüße aus Bremen!

  • uho1 postete ein Update vor 1 Monat, 2 Wochen

    Kann mir jemand einen Tipp geben, mit welcher Formel ich das noch wirksame Insulin berechnen kann? (PEN- Nutzung -Apidra)
    Danke!

    • Hallo uho1,

      das solltest Du auf jeden Fall immer mit Deinem Behandlungsteam besprechen, da die Insulinwirkung von vielen verschiedenen und sehr individuellen Faktoren abhängt. Allein die Wirkdauer von Apidra genau zu benennen, ist schwierig – sie kann je nach Situation zwischen etwa 2 bis 5 Stunden betragen. Und selbst bei derselben Person kann die Wirkung an zwei verschiedenen Tagen unterschiedlich ausfallen.

      Mit einer sehr vereinfachten(!) Faustformel kannst Du das wirksame Restinsulin (IOB – Insulin On Board) nur grob schätzen:

      IOB = gespritzte Dosis × (1 – (Zeit seit Injektion / Wirkdauer))

      Aber bitte Vorsicht: Diese Formel ist, wie gesagt, stark vereinfacht! Die tatsächliche Insulinwirkung hängt von vielen zusätzlichen Faktoren ab: Dosismenge, Injektionstiefe, individuelle Insulinempfindlichkeit, Stoffwechsel, körperliche Aktivität, Zusammensetzung des Essens, Spritzstelle, Körpergewicht, Temperatur, Begleiterkrankungen (z.B. Magen-Darm) u.v.m.
      Einen aktuellen Diabetes-Anker-Beitrag, der das gut erklärt, findest Du hier: https://diabetes-anker.de/behandlung/insulin-wirkung-viele-faktoren-sind-beim-einsatz-von-kurzzeit-insulin-zu-beachten/

      Ganz wichtig: Allein auf Basis dieser Faustformel solltest Du keine Therapie-Entscheidungen treffen! Kläre das vorab immer mit Deinem Arzt oder Diabetes-Team.

      Viele Grüße
      Gregor aus der Diabetes-Anker-Redaktion

    • @gregor-hess: Danke for deine Antwort !

  • moira postete ein Update vor 1 Monat, 2 Wochen

    Ich bin heute hitzebedingt an meine Grenze gekommen. Saß im Lehrerzimmer und wollte einfach nur heulen. Über 30Grad heiß – es ging nicht mehr. Hat jemand Tipps zum Umgang mit Hitze?

    • Hallo moira, mir geht es ähnlich. Das komische ist nur, im Urlaub belasten mich solche Temperaturen fast gar nicht. Wahrscheinlich ist es die Ausgeglichenheit und die Grundentspannung, die uns im Schulalltag einfach fehlen. Ich trete dann auf die „Bremse“ und bleibe einfach mal im Lehrerzimmer sitzen und kümmere mich um mich. War ein Lernprozess auch offen zu sagen, ich kann jetzt nicht. Bitte schaut nach meiner Klasse. Bei mir funktioniert es mittlerweile ganz gut. Wir wollen immer zu perfekt sein und alles in jeder Situation 100% meistern, aber das müssen wir gar nicht. Denke ich jedenfalls!

    • @uho1: vielen Dank. Es fällt mir manchmal schwer zu akzeptieren, dass es nicht mehr so geht wie früher und um Hilfe zu bitten, aber ich denke du hast da Recht.

    • Hallo, ich bin neu hier und Typ1 Diabetikerin seit ein Monat. Kann man mit einem Schwerbehinderten Ausweis auch verbeamtet werden? In welchem Bundesland bist du und wie bist du mit deinen Kollegen und Schülern was das Thema betrifft umgegangen? Das brennt mir auf der Seele und ich habe Angst, nicht selbstbewusst genug zu sein, da alles noch so neu und unsicher ist…

    • @uho1: Hallo, ich bin neu hier und Typ1 Diabetikerin seit ein Monat. Kann man mit einem Schwerbehinderten Ausweis auch verbeamtet werden? In welchem Bundesland bist du und wie bist du mit deinen Kollegen und Schülern was das Thema betrifft umgegangen? Das brennt mir auf der Seele und ich habe Angst, nicht selbstbewusst genug zu sein, da alles noch so neu und unsicher ist…

    • @ayayay1907: ich lebe in Bayern, habe diabetes aber erst seit vier Jahren. Zur Verbeamtung kann ich dir leider nichts sagen – ich bin angestellte Lehrkraft bei der Kirche. Frag mal in die große Runde- vielleicht hat jemand da Erfahrung. Kann ich aber auch gerne machen.

    • moira antwortete vor 2 Wochen

      @ayayay1907: Was das ansprechen betrifft: Ich habe das Kollegium informiert und jede Klassen, die ich unterrichte. Ich habe mir von meiner Diabetesärztin Baqsimi verschreiben lassen. Das ist ein Nasenspray, das hilft, wenn man einen Unterzucker hat – zusätzlich habe ich den Zeitpunkt ab wann mich der Sensor vor einem Unterzucker warnt hochgesetzt (das hilft Unterzucker im Unterricht zu vermeiden). Du solltest auf jeden Fall deinen Schülern und den Kollegen erklären was los ist. Wenn du vorher das Nasenspray besorgst und im Lehrerzimmer unterbringst, nimmt das Stress raus. Viele glauben es wäre nötig eine Notfallspritze zu geben, das ist zum Glück nicht mehr nötig.
      https://www.wdrmaus.de/filme/sachgeschichten/diabetes.php5
      dieser Film von der Maus erklärt Diabetes kindgerecht und erspart dir die Erklärung.
      Herzliche Grüße
      Sarah

  • Am 8. Juli ist es wieder so weit: Wer freut sich auf das nächste virtuelle Community-MeetUp? Seid dabei: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-juni-2/

  • krusty postete ein Update vor 1 Monat, 3 Wochen

    Moin, wie geht es jetzt eigentlich mit den PumpCarts von Novo Nordisk weiter?

    • Hi @krusty,

      https://www.bfarm.de/SharedDocs/Arzneimittelzulassung/Lieferengpaesse/DE/2025/msc_fiasp.html?nn=995326

      tl;dr
      die Produktion von Fiasp in PumpCarts wird nicht erst Ende 2026, sondern schon dieses Jahr eingestellt. Alternative sind Durchstechflaschen mit Ypsomed Reservoiren.
      NovoRapid Pumpcarts Lieferengpass sollte behoben sein, noch sind sie aber schwer zu bekommen. Alternative sind Durchstechflaschen mit Yposmed Reservoiren.
      Neueinstellungen sollten nicht mehr mit vorgefüllten PumpCarts erfolgen, daher hat mylife Diabetescare aktuell noch einen Neueinstellungs-Stopp bis voraussichtlich September.
      Da Novo Nordisk weder uns Kunden, noch seine Geschäftspartner darüber rechtzeitig und verständlich informiert hat, sind alle Kunden darauf angewiesen, dass die Produktion der selbsbefüllbaren Reservoire schnell genug ausgeweitet werden kann.

  • thomas55 postete ein Update vor 2 Monaten

    Hallo zusammen,
    Ich habe den Wunsch, dass der Diabetes-Online-Stammtisch an unterschiedlichen Wochentagen stattfindet. Der eine hat jeden Montag irgendetwas Privates, der andere jeden Dienstag usw. Wenn man der Wochntag regelmäßig wechselt, trifft es mal den einen und mal den anderen.
    Ich freue mich auf den nächsten Austausch, kann aber wahrscheinlich am 24.6. nicht.
    Gute Gespräche
    Thomas

  • lissi postete ein Update vor 2 Monaten

    Hallo zusammen, ich bin 72 Jahre alt, seit 27 Jahren Typ 1-Diabetikerin und
    habe seit 1 Jahr Omnipod 5 mitDexcom G6. Demnächst geht es mit G7 weiter. Die Pumpe ist für mich eine große Erleichterung.

    Mich würden die Erfahrungen oder Fragen zu Omnipod 5 interessieren.

    • karin-l antwortete vor 2 Monaten

      Hallo Christa,
      ich bin 63, habe die Diagnose jetzt genau drei Jahre. Seit 2/24 auch Omnipod 5 mit Dexcom G6. Es hat eine Weile gedauert bis es sich mit der Pumpe eingependelt hat. Ich hadere allerdings immer noch damit, daß nichts mehr wirklich spontan an Bewegung geht. Alles muß geplant sein, sonst rausche ich runter.
      LG Karin

    • lissi antwortete vor 2 Monaten

      @karin-l: Hallo Karin,
      das Problem kenne ich gut. Ich versuche “Aktivität” möglichst eine Std. vorher einzustellen und achte darauf, daß nicht mehr soviel aktives Insulin da ist und je nachdem, ob ich einen Spaziergang mache oder z.B. 40 Minuten schneller gehe oder anstrengenderes mache, esse ich eine Banane und kontrolliere häufiger und brauche meistens zusätzlich unterwegs ein bißchen Traubenzucker. Leider bin ich schon mehrmals unterzuckert. Ich bin auch noch am “Basteln”, wie ich das am besten hinkriege.

      LG Christa

    • karin-l antwortete vor 2 Monaten

      @lissi: Immer wieder zusätzlich essen zu müssen, nervt. Vor allem, weil ich dringend einige Kilos runter haben möchte 🙁

    • Hallo Karin,
      @karin-l: hier ein Link, der vielleicht hilfreich sein könnte:
      http://www.diabetiker.info/sportleitlinie-aid-syteme.

      LG Christa

    • @lissi: Danke, der Link funktioniert leider nicht. Aber danke, ich arbeite mich irgendwie durch mit dem Sport.

  • thomas55 postete ein Update vor 2 Monaten

    @marilena Hallo Marilena,

    ich glaube viele Typ1er haben schon geflucht und waren frustriert. Aber man darf sich auch nicht von seinem Diabetes abhängig machen. Der Kölner sagt: Et is wie et is. Auch vergleiche unsere Erkrankung mit einer anderen Autoimmunerkrankung. Unser Immunsystem hat Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört. Ich kenne aber zwei Fälle, bei denen das Immunsystem die Nieren zerstört hat und die Betroffenen an der Dialyse hingen und auf ein Spenderorgan angewiesen sind. Oder denke an diejenigen, die “Rücken haben” (hier im Ruhrgebiet “hat man Rücken”, wenn man Rückenprobleme mit ständigen Schmerzen hat. Da haben wir es besser: Diabetes tut nicht weh. Und wenn es Tage gibt, die einem nerven, dann folgen wieder Tage in denen alles gut läuft. Ich versuche mich daran zu orientieren. Lass dich nicht verrückt machen. Mit ein wenig Gelassenheit wirst du den Diabetes schon beherrschen und nicht umgekehrt.
    Ich wünsche dir sehr viel Erfolg.
    Herzliche Grüße
    Thomas

  • HEUTE findet das nächste virtuelle Community-MeetUp statt. Wir freuen uns auf euch! Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-juni/

  • Hallo Zusammen,

    Ich möchte gerne die Schwarmintelligenz nutzen, um hier Tipps und Erfahrungen zum Thema Akzeptanz zu sammeln.

    Ich leb seit 8,5 Jahren mit Typ 1 und erlebe immer wieder Höhen und Tiefen im Akzeptanzprozess. War aber noch nie an dem Punkt, dass ich meinen Frieden damit gefunden hatte.
    Aktuell kämpfe ich mit dem Thema Energiehaushalt. Ich bin da so wütend und enttäuscht, dass mein Körper nicht so kann, wie ich das will bzw. auch wie andere können. Und es fällt mir ganz arg schwer, anzunehmen, dass es nunmal so ist und es nur besser werden kann, wenn ich meinem Körper nicht mehr so viel abverlange (obwohl ich in meinen Augen nur so viel Energie von meinem Körper erwarte, wie scheinbar alle anderen ja auch zur Verfügung haben).

    Freue mich über Tipps und Erfahrungen zu euren Akzeptanzprozessen!
    Liebe Grüße 😊

    • Hallo marilena,
      Akzeptanz, einen Moment oder Situation zu akzeptieren, wie er ist kann oft schon mal schwer fallen, – allgemein bei chronischen Krankheiten, die einen immer begleiten werden, – und gerade mit diesem Wissen, einen schon mal verzweifeln und aus der Bahn werfen können. Da finde ich es schon hilfreich, Menschen, Freunde … ansprechen zu können, ein offenes Gespräch führen zu können, Hilfe annehmen zu können, bzw. vllt. auch darum Bitten zu können. Ein Gespräch kann erleichtern, Verständnis zu bekommen, etc… Doch letztendlich kann nur der Betroffene selber den ersten Schritt in die Akzeptanz oder Genesung machen. Der Beginn mag vielleicht die Akzeptanz sein, dass es einen gerade jetzt so geht, – wie ich es vllt. nicht möchte, – doch ich glaube die Zeit der Kraft kommt zurück, wenn ich es möchte und zu lasse.

      Ein weiterer Weg kann das Gespräch mit dem Arzt sein, oder eine Therapie (VT), um zu lernen besser mit den nicht gewünschten Situationen, Umständen, Gefühlen … um zu gehen! Hier solltes du keinen Scham haben, Fachleute in Anspruch zu nehmen.

      Auch wenn nun Dein Beitrag schon älter ist, wünsche ich mir für Dich,
      dass Du einen Weg für Dich findest, damit es Dir besser geht!

      Gruß Wolfgang

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