Diabetes-Grundwissen

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Diabetes und Sexualität: Wenn es im Bett nicht mehr richtig funktioniert

Bei Sexual-Störungen denken viele wahrscheinlich erst einmal an die erektile Dysfunktion bei Männern. Aber das reduziert das Problem, denn es gibt mehr Symptome. Und auch bei Frauen treten Störungen der Sexualität in vielfältiger Weise auf.
Blutzuckerwerte im Alltag: Welche Zielwerte sind erstrebenswert?

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Blutzuckerwerte im Alltag: Welche Zielwerte sind erstrebenswert?

Welche Blutzuckerwerte sind nüchtern normal, welche ein paar Stunden nach der Mahlzeit? In verschiedenen Alltagssituationen können ganz unterschiedliche Blutzuckerwerte empfehlenswert sein. Hauptsache, die Werte bewegen sich überwiegend im Zielbereich!

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Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK): Pausen beim Gehen wegen Schmerzen in den Beinen

Wer häufig vor Schaufenstern stehen bleibt, hat nicht unbedingt Interesse an dem, was dort zu sehen ist. Es können auch Schmerzen in den Beinen sein, die zum Stehenbleiben zwingen. Grund ist dann oft die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK), die Engstellen oder Verschlüsse in den Gefäßen des Beckens oder der Beine hervorruft.

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Zwischen Blutglukose- und Sensorglukosewerten: Sind CGM-Systeme ungenau?

Dr. Andreas Thomas beleuchtet in seinem neusten Beitrag den Unterschied zwischen den Blutglukose- und den Sensorglukosewerten. Sind CGM-Systeme ungenau? Findet es heraus in seinem neusten Coachingbeitrag!
Diabetische Ketoazidose: Wie es dazu kommt und wie man die gefährliche Komplikation vermeidet | Foto: Halfpoint - stock.adobe.com

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Diabetische Ketoazidose: Wie es dazu kommt und wie man die gefährliche Komplikation vermeidet

Wenn zu wenig Insulin im Körper vorhanden ist, kann dies bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes zu einer Überzuckerung und im Weiteren zu einer Stoffwechselentgleisung, der diabetischen Ketoazidose, führen. Wie es zu einer Ketoazidose kommt, und wie man sie vermeiden kann, zeigt das Beispiel von Max.

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Häufige und seltene Typen des Diabetes

Typ-1-Diabetes? Typ-2-Diabetes? Und auch Typ-3- und Typ-4-Diabetes? Was ist denn nun welcher Typ? Und warum ist es wichtig, die unterschiedlichen Diabetes-Typen zu kennen und richtig zu diagnostizieren? Hier gibt es Antworten.

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Jucken, Brennen, Nässen: Typische Erkrankungen der Haut bei Diabetes

Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers. Wie andere Organe kann auch sie erkranken – in unterschiedlicher Weise. Bei Menschen mit Diabetes gibt es einige Erkrankungen oder Veränderungen, die typischerweise auftreten.

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Genauigkeit von CGM-Systemen – Ansprüche an das Kontinuierliche Glukosemonitoring (CGM)

Aufgrund der Nutzung von CGM als unabdingbarer Baustein bei der automatisierten Insulinabgabe von Insulinpumpen (AID-Systeme – automatische Insulindosierung), aber auch in Verbindung mit der Dosisermittlung bei SmartPens rückt die Frage nach der Genauigkeit der Messung noch stärker in den Fokus als ohnehin schon.

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Unterzuckerungen (Hypoglykämien): Wenn die Zucker-Werte zu tief sind

Bei der Behandlung eines Diabetes kann es passieren, dass die Zucker-Werte zu tief sinken und es zu Unterzuckerungen (Hypoglykämien) kommt. Warum das so ist, wie Menschen diese spüren und wie man sie behandelt, erfahren Sie hier.
Ketoazidose: Wenn bei sehr hohen Glukosewerten der Stoffwechsel entgleist

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Ketoazidose: Wenn bei sehr hohen Glukosewerten der Stoffwechsel entgleist

Steigt der Blutzuckerspiegel extrem an, kann es zu einer Ketoazidose, einer gefährlichen Stoffwechselentgleisung kommen, die unbehandelt ins diabetische Koma und sogar zum Tod führen kann. Hier erfährst du, woran man diese akute Komplikation erkennt, wie man vorbeugen und sie behandeln kann.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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