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AID-Systeme für Kinder mit Diabetes: Helfer in Schule und Kita
5 Minuten
AID-Systeme: Immer häufiger taucht dieser Begriff auf, wenn es um die Behandlung von Menschen mit Typ-1-Diabetes geht. Viel Erfahrung gibt es bereits bei Erwachsenen – aber die automatisierte Insulin-Dosierung (AID) leistet auch gute Dienste bei Kindern und Jugendlichen. Gerade in der Kita und in der Schule können sie sehr hilfreich sein.
Ein wesentlicher Wandel in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit einem Typ-1-Diabetes im Vorschul- und Schulalter ist durch die stetige Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten eingetreten. Insbesondere in diesem Alter sind Glukosesensoren, Insulinpumpen oder die Kombination beider Systeme im Sinne einer automatisierten Insulin-Dosierung sehr beliebt.
Hierbei gibt es Systeme, die lediglich die Insulin-Abgabe ausschalten, wenn die Sensorglukose in den Unterzuckerungs-Bereich tendiert, und solche, die je nach Sensorglukose die Insulin-Abgabe hoch- oder herunterregulieren. Solche Systeme werden als (teil)automatisierte Insulintherapie oder englisch “automated insulin delivery” (AID) bezeichnet.
Kann diese neue Diabetes-Technologie bei der Bewältigung des Diabetes im Alltag außerhalb der Familie helfen? Kurz gesagt: mit der richtigen Schulung ja, aber zusätzliche Unterstützung ist häufig nötig.
Was versteht man unter AID?
Die Insulinpumpen-Therapie hat Vorteile: die kontinuierliche Abgabe einer individuellen Basalrate, die deutlich feinere Dosierbarkeit als bei Insulinpens, den integrierten Computer zum Unterstützen beim Rechnen. Auch Glukosesensoren bieten Vorteile wie das kontinuierliche Messen und somit “immer” aktuelle Messwerte, kein Stechen in die Fingerbeere zum Gewinnen von Blut bei Bedarf und die Möglichkeit von Alarmen. Es ist naheliegend, diese Vorteile der Systeme zu kombinieren.
Alle AID-Systeme bestehen aus drei Komponenten: einer Insulinpumpe, einem Glukosesensor und einem Steuerungs-Algorithmus. Die Insulinpumpe wird mit dem System zur kontinuierlichen Glukosemessung zusammengeschaltet und der Rechen-Algorithmus übernimmt die Steuerung der von der Nahrungsaufnahme unabhängigen Insulin-Abgabe. Das Insulin für die Mahlzeiten, der Mahlzeiten-Bolus, muss nach wie vor manuell mit der Insulinpumpe abgegeben werden.
AID auch bei Vorschulkindern sicher und effektiv
Studien-Ergebnisse sowie klinische Erfahrungen haben gezeigt, dass viele Menschen mit Diabetes, die ein AID-System nutzen, die aktuelle Empfehlung für die Zeit im Zielbereich erreichen: Sie sollte über 70 Prozent liegen. Der Zielbereich ist definiert als Glukosewerte zwischen 70 und 180 mg/dl bzw. 3,9 und 10,0 mmol/l. Auch ein HbA1c unter 7,0 % bzw. 53 mmol/mol erreichen viele.
Inzwischen liegen auch für Vorschulkinder aussagekräftige Studien vor, die zeigen, dass auch in dieser Altersgruppe vergleichbare Ergebnisse möglich sind (siehe Tabelle unten). Zwar lassen diese veröffentlichten Studien wegen der Unterschiede der Untersuchten keinen Vergleich der erreichten Stoffwechsel-Ergebnisse zwischen den einzelnen Systemen zu, aber sie belegen, dass alle Systeme für einen Einsatz selbst in der jüngsten Altersgruppe grundsätzlich geeignet sind.
Langsames Genehmigungs-Verfahren
Während für Schulkinder verschiedene Systeme erhältlich sind – auch das System MiniMed 780G, für das die Studie mit Vorschulkindern noch in Planung ist –, ist in Deutschland für die jüngste Altersgruppe gegenwärtig nur das System CamAPS FX mit der YpsoPump zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung verordnungsfähig.
Um zu beschleunigen, dass diese neuen Medizinprodukte gerade in der jüngsten Altersgruppe erhältlich sind, findet im Februar 2023 in Berlin ein internationales “Multistakeholder-Meeting” statt, bei dem verschiedene Interessenvertreter wie Regulationsbehörden, Betroffene, Forscher, Kostenträger und Diabetes-Teams darüber diskutieren. Das übergeordnete Ziel des Treffens ist, eine Strategie vorzuschlagen, um die rechtzeitige Entwicklung und den Zugang zu Medizinprodukten für Kinder mit Typ-1-Diabetes zu verbessern und den Bedarf in der Kinderdiabetologie angemessen zu decken.
Diabetes-Technologie kein Selbstläufer
Doch auch teilautomatisierte Systeme sind keine Selbstläufer. Sind Erwartungshaltung und die Funktionen des Systems nicht ausreichend vermittelt, kann dies zu Frustration und zum Abbruch der Therapie führen. Kinder oder ihre Betreuer müssen ihr System verstehen und in ungewöhnlichen oder kritischen Situationen sachgerecht reagieren können. Eine qualifizierte, grundlegende Sensor- und Insulinpumpen-Schulung der Familie und gegebenenfalls der Schulgesundheits-Fachkraft sind daher unverzichtbar. Eigens dafür entwickelt wurde in Hannover das “CHECK-IT”-Konzept.
Neben technischem “Know-how” wie der sicheren Anlage der Insulinpumpe und des Glukosesensors sollten die Unterschiede zwischen den Funktionen im manuellen Modus und im automatischen Modus geschult werden. Natürlich muss man auch wissen, welche Einstellungen vom System vorgegeben sind und welche man ändern kann. Besonders wichtig sind auch die Einstellung und der Umgang mit Alarmen. Darüber hinaus sollten in der Beratung Erwartungen an die neue Therapieform sowie mögliche Ängste bezüglich der Technologie und Zweifel daran besprochen werden.
Wichtig: Kohlenhydrate eingeben
Auch mit einem AID-System ist weiterhin ein Berechnen bzw. Abschätzen der Kohlenhydrat-Menge notwendig. Die Eingabe der Kohlenhydrat-Menge erfolgt in Gramm: Statt zum Beispiel 2 KE werden 20 Gramm in die Pumpe eingegeben. Wegen der aufs Gramm genau möglichen Eingabe sind die in Deutschland weit verbreiteten Schätzgrößen KE (Kohlenhydrat-Einheit) und BE (Brot- oder Berechnungs-Einheit) nicht mehr zeitgemäß. Statt des KE- oder BE-Faktors werden das Insulin-Kohlenhydrat-Verhältnis (abgekürzt ICR, aus dem Englischen: Insulin-Carbohydrate Ratio) oder Kohlenhydrat-Insulin-Verhältnis (KI) genutzt.

Bolus vor dem Essen nötig
Um optimale Glukoseverläufe zu erreichen, ist ein Bolus 10 bis 20 Minuten vor der Mahlzeit weiterhin entscheidend. Das macht im Alltag in der Schule und der Kindertagesstätte (Kita) häufig Absprachen nötig. Kleine Fehler bei der Berechnung von Kohlenhydraten von circa 10 bis 20 Prozent können durch automatische Insulin-Abgaben/Korrekturboli nach den Mahlzeiten von den Systemen kompensiert werden. Wenn der Bolus erst nach der Mahlzeit abgegeben wird, besteht die Gefahr von Unterzuckerungen, da die Systeme bei einem Glukoseanstieg bereits die basale Insulinzufuhr erhöhen und/oder automatische Korrekturen abgeben.
Für versäumte Mahlzeitenboli gilt daher: Gabe der Hälfte des ursprünglich benötigten Bolus 30 bis 60 Minuten nach der Mahlzeit oder, wenn mehr als 60 Minuten seit Beginn der Mahlzeit vergangen sind, nur Gabe eines vom System empfohlenen Korrekturbolus.
Sport und AID
Herumtoben in der Kita oder im Schulsport sind auch häufige Herausforderungen für das Diabetes-Management. Tatsächlich ist der Glukoseverlauf während und nach einer körperlichen Betätigung sehr individuell. Einige Kinder entwickeln bei körperlicher Betätigung konstant niedrige Werte, bei anderen führen Adrenalin-Anstieg und Freisetzen von Glukose aus den Muskeln zu hohen Werten.
Um vor niedrigen Werten zu schützen, die durch eine erhöhte Insulin-Empfindlichkeit bei Bewegung auftreten, kann durch Einstellen eines höheren Glukoseziels entgegengewirkt werden – idealerweise eine bis zwei Stunden vor Beginn der Aktivität. Auf zusätzliche Kohlenhydrate ohne Insulinbolus 15 bis 60 Minuten vor dem Training (“Sport-KE”) sollte bei Verwenden eines AID-Systems verzichtet werden, da typischerweise automatisch die Insulin-Abgabe erhöht wird und dadurch das Risiko von Unterzuckerungen während des Trainings erhöht ist.
Rasche Weiterentwicklung
Die Anzahl der aktuell bzw. voraussichtlich in naher Zukunft kommerziell erhältlichen AID-Systeme nimmt rasch zu. Sowohl für Kita- als auch für Schulkinder bietet die automatisierte Insulin-Dosierung bei guter Schulung eine Hilfe beim Bewältigen von Diabetes-Aufgaben außerhalb der Familie, aber eine Unterstützung durch geschulte Erwachsene ist weiterhin erforderlich. Der Kontakt zu einem mit Diabetes-Technologie erfahrenen Diabetes-Team ist Voraussetzung, damit Fragen zum Umgang mit diesen Systemen am besten schon im Vorfeld geklärt werden können. Wie bei Mobiltelefonen geht man davon aus, dass etwa alle 18 Monate wesentlich weiter entwickelte Systeme erhältlich sind.
Um das passende System gemeinsam mit den Familien auszuwählen, ist eine genaue Kenntnis der unterschiedlichen Systeme und ihrer Eigenschaften erforderlich. Dies stellt eine große Herausforderung im Arbeitsalltag der Diabetes-Teams dar. Wenn man mit der richtigen Erwartungshaltung an die neue Diabetes-Technologie herangeführt wird, berichten die meisten Familien von einer großen Entlastung durch die AID-Systeme im Alltag auch in der Schule und neuerdings auch in der Kita.
Schwerpunkt „Mit Diabetes in Kita und Schule”
- Diabetes in Schule und Kita – Wissen aufbauen
- AID-Systeme für Kinder mit Diabetes: Helfer in Schule und Kita
- Diabetes-Schulungsprogramm: Fit für die Schule
- Schul-Begleitung – die rechtliche Sicht
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2023; 72 (2) Seite 14-17
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Woche
Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 1 Woche
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 6 Tagen, 19 Stunden
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike
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stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag
Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂
Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Ich bin dabei 🙂
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 3 Wochen, 2 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 2 Wochen, 4 Tagen
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
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