- Eltern und Kind
Diabetes in Kita und Schule – Wissen aufbauen
5 Minuten
Mit der Diagnose Typ-1-Diabetes stehen für Kinder und ihre Familien neue Routinen auf dem Plan. An bestehenden Strukturen wollen – und können! – sie dennoch festhalten, etwa am Besuch von Kindertagesstätte (Kita) und Schule. Umso wichtiger ist es, dass alle Beteiligten gut und wissenschaftlich fundiert informiert sind, auch Lehr- und Erziehungskräfte.
Die Diagnose eines Typ-1-Diabetes kann die Welt von heute auf morgen auf den Kopf stellen. In den Wochen nach der Diagnose erhalten die betroffenen Kinder meist individuelle Schulungen. In den Gesprächen mit Diabetes-Fachpersonal steht viel Wichtiges an: Wie messe ich den Blutzucker? Wie berechne ich die individuelle Insulindosis? Wie passe ich die Ernährung an? Was muss ich bei sportlicher Aktivität beachten? Und es gibt viele weitere Themen. Kurzum: Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes lernen, wie sie ihren Diabetes behandeln und von nun an in ihren Alltag einbauen.
Die Eltern lernen in den Schulungen ebenfalls den Umgang mit der Erkrankung, um ihr Kind bei der Behandlung zu unterstützen oder diese für das Kind zu übernehmen. Oft kann so kurze Zeit nach der Diagnose wieder in das alltägliche Leben gestartet werden. Doch wie gelingt der problemlose (Neu-)Start in Kindergarten oder Schule?
Gute Informationen über Typ-1-Diabetes für Erziehungs- und Lehrkräfte
Prinzipiell sind Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes genauso belastbar und leistungsfähig wie andere Kinder. Dem Besuch in Kita und Schule steht somit grundsätzlich nichts im Weg. Dabei gibt es jedoch ein paar Dinge zu beachten. Am einfachsten für alle Beteiligten – also das betroffene Kind, dessen Eltern und die Erziehungs- und Lehrkräfte – ist es, gemeinsam offen über die Erkrankung zu sprechen. Das baut Ängste, Sorgen und Belastungen auf allen Seiten ab.
Zunächst können Eltern abklären, inwieweit sich die betreuenden Erziehungs- und Lehrkräfte bereits mit Typ-1-Diabetes auskennen. Oft kann es hilfreich sein, grundlegende Informationen über das Entstehen der Autoimmun-Erkrankung zur Verfügung zu stellen. Auch die Kinder in der Kitagruppe oder der Schulklasse sollten informiert werden, wenn ein Kind die Diagnose Typ-1-Diabetes erhalten hat. Für Lehrkräfte, Schul- und Kita-Kinder stehen altersgerechte Informations-Materialien zur Verfügung.
Materialien für den Unterricht rund um Diabetes
Im Rahmen des von der Helmholtz-Gemeinschaft geförderten Projekts “Fit in Gesundheitsfragen” hat Helmholtz Munich, das Deutsche Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, umfangreiche Materialien für den Unterricht und Fortbildungen für Lehrkräfte zum Thema Diabetes entwickelt. Lehrerinnen und Lehrer können sich kostenlos und frei zugänglich klassische und digitale Materialien zum Thema Diabetes unter www.diabinfo.de herunterladen (siehe auch Kasten rechts und Seite 27). Diese Materialien eignen sich für den Unterricht in Sekundarstufe I (Hauptschule, Realschule und Gymnaium bis Hauptschul- oder mittlerer Schulabschluss) und Sekundarstufe II (gymnasiale Oberstufe und Abitur). Gleichzeitig können sie auch zum Auffrischen des eigenen Wissens genutzt werden.
Anhand eines Videos kann zum Beispiel der Blutzuckerspiegel im Tagesverlauf beobachtet werden, indem der Protagonist Tom durch seinen Tag begleitet wird. Umfassendes Wissen für Erziehungs- und Lehrkräfte bietet die digital verfügbare Broschüre “Das Krankheitsbild Diabetes – Eine Zusammenfassung für Lehrkräfte”. Dort finden sich Informationen über die Erkrankung Diabetes mellitus und die Unterschiede zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Auch wird erklärt, was eine Unter- und eine Überzuckerung ist und wie im Notfall zu handeln ist.
Über das Projekt “Fit in Gesundheitsfragen”
“Fit in Gesundheitsfragen” ist ein Angebot von Helmholtz Munich und dem Deutschen Krebsforschungszentrum. Im Rahmen des Programms werden Materialien für den Unterricht entwickelt und erprobt, die ausführlich, fundiert, jugendgerecht und kostenfrei erhältlich sind. Ergänzend werden Fortbildungen für Lehrer konzipiert und durchgeführt.Das Projekt “Fit in Gesundheitsfragen” wird mit öffentlichen Mitteln durch die Helmholtz-Gemeinschaft gefördert. Daher sind alle Angebote frei von wirtschaftlichen Interessen. Bisher wurden über 1500 Schulen und 300 Lehrkräfte erreicht. Im Januar 2021 erhielt das Projekt den Bytes4Diabetes-Award. Die Unterrichtsmaterialien sind über www.diabinfo.de/schule-und-bildung/unterrichtsmaterial.html sowie gängige Bildungs-Server erreichbar.
Die Lerneinheit “Leben mit Diabetes: Typ-F-Diabetes” ist als klassisches Unterrichtsmaterial für Schülerinnen und Schüler vorgesehen. Dabei begeben sie sich durch Wechsel der Perspektive auf eine spannende Entdeckungstour in das Leben eines Menschen mit Diabetes. Sie beschäftigen sich mit den Bedürfnissen und Schwierigkeiten im Umgang mit der Erkrankung und mit der Rolle von Familie, Freundinnen und Freunden. Das Material eignet sich auch für Lehr- und Erziehungskräfte, die ein Kind oder einen Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes in der Gruppe oder Klasse haben. In einem zehnminütigen E-Learning-Modul zum eigenständigen Erarbeiten gehen Lehrkraft und Lernende spielerisch der Frage “Klassenfahrt trotz Diabetes – geht das?” nach. Die kurze Antwort an dieser Stelle vorweg: Ja, das geht! Das Modul informiert auch über die Grundlagen von Typ-1-Diabetes und, wie das kontinuierliche Messen der Glukosewerte mit einem Sensor und eine Insulinpumpe funktionieren.
Die Materialien von “Fit in Gesundheitsfragen” sind über das nationale Diabetes-Informations-Portal diabinfo.de sowie über die gängigen Schulserver abrufbar. “Fit in Gesundheitsfragen” enthält auch praxisnahe Schulungen, die den pädagogischen Fach- und Lehrkräften Basiswissen rund um Diabetes vermitteln. Sie geben Sicherheit im Umgang mit an Diabetes erkrankten Kindern.
Auf Notfall-Situationen vorbereiten
Betreuende Personen sollten insbesondere auf Notfälle vorbereitet sein. Dazu gehören zum Beispiel Informationen, was eine Unterzuckerung und was eine Überzuckerung ist und welche Maßnahmen in der jeweiligen Situation ergriffen werden sollten. Gut informiert kann im Notfall schnell reagiert werden. Ebenfalls hilfreich ist, auf die individuellen Anzeichen des Kinds bei einer Unter- beziehungsweise Überzuckerung hinzuweisen und diese schriftlich festzuhalten. Sollte dem Kind oder Jugendlichen einmal nicht selbst auffallen, dass es bzw. er sich im Unter- oder Überzucker befindet, können im Idealfall andere durch das Erkennen von ersten Anzeichen darauf hinweisen. Kleine Helfer wie Traubenzucker oder ein Päckchen Saft zum Behandeln einer Unterzuckerung sollten die Kinder und Jugendlichen sowie die betreuenden Personen vorrätig haben. So kann zum Beispiel in der Sporthalle, im Klassenraum oder auf dem Spielplatz schnell reagiert werden.
Ein Leben mit Typ-1-Diabetes ist in vielen Fällen für alle Beteiligten eine Herausforderung. Mit der richtigen Vorbereitung kann der Kita- oder Schul-Besuch jedoch gut gelingen. Gut ist dabei, auf wissenschaftlich fundierte Informationen zu setzen, um die Erziehungs- und Lehrkräfte beim Umgang mit der Erkrankung zu unterstützen. Mit dem richtigen Wissen können Klein und Groß wieder in den Alltag starten!
Über das nationale Diabetes-Informations-Portal diabinfo.de
- Das nationale Diabetes-Informations-Portal diabinfo.de bietet umfassendes Wissen rund um Diabetes mellitus. Die Informationen sind aktuell, neutral und wissenschaftlich geprüft.Im Bereich “Schule und Bildung” stehen sämtliche Unterrichts-Materialien des Programms “Fit in Gesundheitsfragen” zum Herunterladen bereit unter www.diabinfo.de/schule-und-bildung.html.
- Auf dem Unterportal “Leben mit Diabetes” finden Interessierte umfassende Informationen zu den Grundlagen, der Behandlung und den Folgeerkrankungen von Diabetes sowie viele praktische Tipps zum Alltag mit Diabetes. Darunter sind auch die Themen “Kindergarten und Schule”, “Sport” sowie “Jugendliche und Pubertät”. Es gibt unter anderem Basistexte, Faktenblätter, Videos, Podcasts und Infografiken. Die Angebote gibt es auch in den Sprachen Polnisch, Russisch, Türkisch und Ukrainisch.
- Zum Herunterladen gibt es mit dem Titel “Ich habe Diabetes Typ 1” die wichtigsten Informationen auf einen Blick zum Selbstausfüllen und Weitergeben an Erziehungs- und Lehrkräfte unter diabinfo.de/leben/typ-1-diabetes/diabetes-im-alltag/kindergarten-und-schule.
- Auf dem YouTube-Kanal @diabinfo kann man sich “Richtig handeln im Notfall bei Diabetes” und viele weitere Videos anschauen.
- diabinfo.de ist ein gemeinsames Angebot von Helmholtz Munich, des Deutschen Diabetes-Zentrums in Düsseldorf und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung. Initiiert wurde das Portal von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Gefördert wird es durch die BZgA, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Angebot für Kleinkinder
Für Kleinkinder bietet sich das kürzlich erschienene Pixi-Buch “Finn hat Diabetes” an. Das von Forschungs-Einrichtungen, Selbsthilfe-Organisationen und einer Krankenkasse gemeinsam entwickelte Kinderbuch erklärt auf anschauliche Weise, was es mit Typ-1-Diabetes auf sich hat und wie Kinder mit Diabetes und Betreuungspersonal ihren Alltag in der Kita zusammen gut bewerkstelligen. Das gemeinsam mit diabinfo.de entwickelte Pixi-Buch eignet sich gut, um es in der Kita-Gruppe zu lesen. Zu bekommen ist es über info@diabinfo.de.
Schwerpunkt „Mit Diabetes in Kita und Schule”
- Diabetes in Schule und Kita – Wissen aufbauen
- AID-Systeme für Kinder mit Diabetes: Helfer in Schule und Kita
- Diabetes-Schulungsprogramm: Fit für die Schule
- Schul-Begleitung – die rechtliche Sicht
von Pia Ochel, Verena Braun und Ulrike Koller
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2023; 72 (2) Seite 24-27
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 6 Tagen, 17 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 1 Tag, 8 Stunden
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
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gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 6 Tagen, 12 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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