Exklusiv: die ersten Skin-Entwürfe

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Exklusiv: die ersten Skin-Entwürfe

Zusammen mit dem Diabetes-Eltern-Journal startete Lilly Diabetes im Dezember 2012 den Aufruf für einen großen Kreativwettbewerb. Bis Ende Februar konnten Kinder und Jugendliche neue Pen-Outfits gestalten. Eine erste, exklusive Auswahl der Einsendungen sehen Sie oben; die Gewinner des Wettbewerbs werden im April bekannt gegeben.

“Es wäre toll, wenn mein Pen so aussehen würde”

Hannah ist sechs Jahre alt und hat seit drei Jahren Typ-1-Diabetes. Sie ist mächtig stolz auf ihren ausgemalten Skin. “Ich mag gern bunte Blumen und hab ganz viele davon gemalt. Es wäre toll, wenn mein Pen so aussehen würde”, erzählt sie und ist schon gespannt auf die Bekanntgabe der Gewinner.

Aus den vielen Einsendungen der jungen Pen-Designer ermittelt nun eine Jury die Gewinner in drei Alterskategorien: Kindergarten, Grundschule, weiterführende Schule. Die Gewinner-Skins (Skins sind ablösbare, bedruckte Klebefolien, die den Insulinpen verschönern) werden von Lilly Diabetes tatsächlich produziert und schmücken in Deutschland schon bald tausende Pens der Marke HumaPen® Luxura HD.

Einzigartig und eine echte Motivation

Die Jurymitglieder freuen sich schon darauf, die gelungensten Motive auszuwählen. Dr. Ralph Ziegler, Kinderdiabetologe in Münster: “Dass Lilly Diabetes die Skins von den Patienten selbst gestalten lässt, ist einzigartig und eine echte Motivation für unsere Kinder und Jugendlichen. In der Praxis ist der Skin-Kreativwettbewerb durchweg auf Begeisterung gestoßen.”

Und Jury-Mitglied Nehle Jacobs, Diabetesberaterin bei Dr. Ziegler, sagt: “Im Malwettbewerb von Lilly Diabetes konnten die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen und sich positiv mit ihrem Diabetes auseinandersetzen, das kann die Akzeptanz für Pens und Therapie verbessern.”

Ebenfalls in der Jury sind Nicole Finkenauer-Ganz, Redakteurin des Diabetes-Eltern-Journals, und Anja Renfordt. Die Kickbox-Weltmeisterin freut sich, die Gewinnerkinder und ihre Familien kennenzulernen.

Echte Experten in der Jury

Natürlich sitzen auch echte Experten in der Jury: Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes aus Dr. Zieglers Praxis. Sie können am besten beurteilen, welches Outfit den Pen besonders cool aussehen lässt.

Die positive Resonanz zeigt, dass Lilly Diabetes mit dem Kreativwettbewerb ins Schwarze getroffen hat. Erstmals konnten Kinder und Jugendliche das Aussehen eines Pens gestalten. Bunt verziert, gefällt er ihnen viel besser und sie fühlen sich wohler bei der Therapie.

Und welche Outfits haben die Kinder gemalt? “Mit dabei ist alles, was Kinder und Jugendliche bewegt und in ihrem Alltag begleitet: von bunten Schmetterlingen über abstrakte Muster bis hin zum Lieblingstier. Die Einsendungen sind so bunt wie das Kinderleben selbst”, freut sich Anja Renfordt.

Das sind die Gewinne!
  • Alle Teilnehmer ehralten eine Gewinner-Skin als Dankeschön.
  • Die drei Gewinnerkinder verbringen einen Tag mit Anja Renfordt in der Sportschule in Lüdenscheid – natürlich inklusive Kickbox-Training.

von Redaktion Diabetes-Eltern-Journal

Kontakt:
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz, Tel.: (06131) 9 60 70 0,
Fax: (06131) 9 60 70 90, E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

Erschienen in: Diabetes-Eltern-Journal, 2013; 6 (1) Seite 26-27

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  • bloodychaos postete ein Update vor 5 Tagen, 4 Stunden

    Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 1 Woche

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

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