Eltern und Kind

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We Are Family – Der Diabetes-Familienpodcast – Folge 4 mit Tanja

Hallo beim neuen Diabetes-Podcast „We Are Family“, den Maren in Zusammenarbeit mit der Blood Sugar Lounge hostet. Eine Mutter, deren Sohn Typ 1 Diabetes hat und der zudem mit einer geistigen Behinderung lebt, berichtet.

2 Minuten

Ärmere Kinder sind auch bei Diabetes-Therapie im Nachteil

Kinder und Jugendliche aus ärmeren Familien nutzen seltener technische Hilfsmittel, um ihren Diabetes zu behandeln, und haben zudem oftmals höhere HbA1c-Werte. Darauf weisen Gaby und Lutz Heinemann in ihrem Newsletter „DiaTec weekly“ hin. Sie beziehen sich dabei auf eine Studie, die vor einiger Zeit im Journal ‚Diabetes Care‘ veröffentlicht wurde.
Podcast zum Thomas-Fuchsberger-Preis mit Preisträger Dr. Martin Holder

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Thomas-Fuchsberger-Preis: Im Gespräch mit Preisträger Dr. Martin Holder

In dieser Podcast-Sonderfolge von Diabetes-Audio-Anker zum Thomas-Fuchsberger-Preis sprechen wir mit Preisträger Dr. Martin Holder. Der leitende Oberarzt sowie Leiter der Schulungs- und Behandlungseinrichtung für Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes am Klinikum Stuttgart hat mit seinem Team eine bundesweite Ketoazidose-Präventionskampagne ins Leben gerufen.
Werbebeschränkungen: Jamie Oliver will auch in Deutschland Kinder schützen

2 Minuten

Werbebeschränkungen: Jamie Oliver will auch in Deutschland Kinder schützen

TV-Starkoch Jamie Oliver appelliert gemeinsam mit einem Bündnis aus etwa 40 Organisationen an die Ampel-Koalition, Werbebeschränkungen für Lebensmittel mit viel Zucker, Fett oder Salz einzuführen, um Kinder und Jugendliche zu schützen.
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4 Minuten

Unser Fernsehabenteuer – Zum Weltdiabetestag 2022 im SAT.1 Frühstücksfernsehen 

Der November steht im Zeichen des Diabetes. Es ist Weltdiabetestag, aber auch gilt der November als "Diabetes Awareness Month" - also der Monat, um besonders auf Diabetes aufmerksam zu machen. Maren berichtet heute, wie das Fernsehen direkt aus ihrem Zuhause zum Thema Diabetes berichtet hat.
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2 Minuten

We are Family – der Diabetes-Familienpodcast – Folge 3 mit Caroline und Sophia Wimmer

Hallo beim neuen Diabetes-Podcast „We Are Family“, den Maren in Zusammenarbeit mit der Blood Sugar Lounge hostet. In der heutigen Folge steht das Thema Do-It-Yourself (DIY) Loopen mit Diabetes Typ 1 Kindern im Vordergrund.
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2 Minuten

We are Family – der Diabetes-Familienpodcast – Folge 2 mit Familie Maas

Hallo beim neuen Diabetes-Podcast „We Are Family“, den Maren in Zusammenarbeit mit der Blood Sugar Lounge hostet. Drei Generationen Diabetes - da gibt es viel zu erzählen.

3 Minuten

Umfassender Schutz von Kindern vor Junkfood-Werbung gefordert

Rund 40 Organisationen machen Druck. Gemeinsam mit TV-Starkoch Jamie Oliver appelliert das Bündnis an die Ampel-Koalition, Kinder und Jugendliche vor Werbung für Lebensmittel mit viel Zucker, Fett oder Salz zu schützen, heißt es in einer Pressemeldung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).

2 Minuten

Karin Lange mit ISPAD Lestradet Preis ausgezeichnet

Prof. Dr. Karin Lange wurde im Rahmen der jährlichen ISPAD (International Society for Pediatric and Adolescent Diabetes) Konferenz mit dem renommierten ISPAD Lestrated Preis ausgezeichnet. Sie ist stellvertretende Chefredakteurin des Diabetes-Eltern-Journals und ständiges Redaktionsmitglied des Diabetes-Congress-Reports. Der Preis würdigt Prof. Langes außergewöhnliche Leistungen und ihren großen Einsatz in Forschung, Bildung, Lehre und Interessensvertretung in Bezug …

3 Minuten

Stiftung Dianiño erhält Charity Preis

Seit fast 20 Jahren setzt sich die Stiftung Dianiño mit einem breiten Hilfsangebot für Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes ein. Deutschlandweit sind über 200 Diabetes-Nannies und -Nannos ehrenamtlich im Einsatz und unterstützen Kinder und Familien aktiv dabei, ihren Diabetes-Alltag zu bewältigen. Für dieses herausragende Engagement wurde die Stiftung nun gewürdigt und erhält den zweiten Preis …

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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